Brian Seeger Organic Trio
"One of New Orleans best jazz guitarists"
Foto: Lajos Jardai www.modusphoto.net
„ein wirklich amerikanischer Sound, mit Seele und Sinn für die Geschichte“ – La Plume Culturelle
Der in New Orleans, Louisiana, lebende Gitarrist und Komponist Brian Seeger steht für eine spezielle Mischung aus Soul Jazz und Urban Americana. Seeger präsentiert neue Musik, die von den Klängen seiner Heimatstadt durchdrungen und der Tradition von Hammondspielern wie Dr. Lonnie Smith und Big John Patton (die Seeger beide schon begleiten durfte) verpflichtet ist.
Brian ist ein wesentlicher Bestandteil der noch immer dynamischen Jazzgemeinschaft von New Orleans. Seine flüssige und reiche Note, sowie seine tiefgründigen melodischen Improvisationen, haben seinen Ruf als „einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans“ in den dort ansässigen Musikmedien gefestigt. Die Liste seiner Studio- und Livekollaborationen beinhaltet die Namen von Aaron Neville, Charlie Hunter, Big John Patton, Dr. Lonnie Smith, Chris Wood, Jason Marsalis, Davell Crawford, Stanton Moore, Johnny Vidacovich, John Ellis, Brian Blade, Rebecca Paris, und viele andere.
Obwohl seine musikalischen Exkursionen sehr von gegenwärtigen Jazzpersönlichkeiten wie Gary Burton und Jason Marsalis beeinflusst worden sind, ist Seegers Stil tief im Blues und der amerikanischen Rootsmusik sowie in den Klängen der Straßen von New Orleans verankert. Seeger mischt all diese Elemente geschickt zusammen in einem Ansatz, der extrem herzlich und individuell ist; seine Ästhetik ist fundamental die eines Jazzmusikers, doch es gibt immer noch genug Platz für Ideen aus anderen Gebieten.
Jean-Yves Jung, geboren 1969 in Frankreich, ist selbstausgebildeter Jazzorganist, -pianist und -komponist. Er spielte abends Konzerte während er tagsüber Physik an der Universität studierte, bis er nach Abschluss seines Studiums den Schritt zum Vollzeitmusiker vollzog.
Er zog nach Paris um Komposition zu studieren und Klavierstunden bei Bojan Zulfikarpaçik zu nehmen. Jean-Yves ist Mitglied des Biréli Lagrène New Quartetts und hat mit Billy Cobham’s “Higher Ground” sowohl aufgenommen als auch getourt.
Seine Kollaborationen im Studio und auf der Bühne umfassen außerdem Philip Catherine, Dee Dee Bridgewater, Sylvain Luc, Sylvain Beuf, Andre Ceccarelli, The Paris Jazz Big Band, Howard Alden, Steve Ellington, Jimmy Woode, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Tony Lakatos, Keith Copeland, Nat Reeves, Christian Escoudé, ... .
Since his arrival in New York City in the fall of 2001, Luxembourg native Paul Wiltgen, has made a name for himself among the local and international music industry as an accomplished jazz percussionist and forward-thinking composer. An artist in the truest sense of the word, Paul has earned acclaim as a musician with a unique balance of aesthetic and passion.
After an extensive classical tutelage at the Music Conservatory in Esch/Alzette (Luxembourg) and at various music workshops throughout the world, he completed both undergraduate and graduate jazz studies at Manhattan School of Music, learning from the likes of John Riley, David Liebman, Samir Chatterjee & Michael Abene.
Becoming a truly pancontinental artist, Paul has appeared alongside such emerging stars as Patrick Cornelius, Michael Janisch, David Binney, Miles Okazaki, Linda Oh, Ambrose Akinmusire, Will Vinson, Kurt Rosenwinkel, Lage Lund, Mike Moreno, Franz von Chossy, Tim Collins, Brian Seeger, Cedric Hanriot, Kristjan Randalu and Pablo Held.
Besides mainly working as a sideman and occasionally leading his own groups, Paul is currently also co-leading the Reis / Demuth / Wiltgen Trio. From 2004 until 2007, he was the leader of a New York band named “The Paislies”, which released its debut album on the Fresh Sound New Talent record label. Paul was also one of the original members of The TransAtlantic Collective, a vivacious contemporary jazz ensemble made up of musicians based in London and New York City.
Paul currently lives in Brooklyn, NY.
BRIAN SEEGER - guitar -
„Einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans“ – Gambit Weekly
„ein wirklich amerikanischer Sound, mit Seele und Sinn für die Geschichte“ – La Plume Culturelle
Der in New Orleans, Louisiana, lebende Gitarrist und Komponist Brian Seeger steht für eine spezielle Mischung aus Soul Jazz und Urban Americana. Seeger präsentiert neue Musik, die von den Klängen seiner Heimatstadt durchdrungen und der Tradition von Hammondspielern wie Dr. Lonnie Smith und Big John Patton (die Seeger beide schon begleiten durfte) verpflichtet ist.
Brian ist ein wesentlicher Bestandteil der noch immer dynamischen Jazzgemeinschaft von New Orleans. Seine flüssige und reiche Note, sowie seine tiefgründigen melodischen Improvisationen, haben seinen Ruf als „einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans“ in den dort ansässigen Musikmedien gefestigt. Die Liste seiner Studio- und Livekollaborationen beinhaltet die Namen von Aaron Neville, Charlie Hunter, Big John Patton, Dr. Lonnie Smith, Chris Wood, Jason Marsalis, Davell Crawford, Stanton Moore, Johnny Vidacovich, John Ellis, Brian Blade, Rebecca Paris, und viele andere.
Obwohl seine musikalischen Exkursionen sehr von gegenwärtigen Jazzpersönlichkeiten wie Gary Burton und Jason Marsalis beeinflusst worden sind, ist Seegers Stil tief im Blues und der amerikanischen Rootsmusik sowie in den Klängen der Straßen von New Orleans verankert. Seeger mischt all diese Elemente geschickt zusammen in einem Ansatz, der extrem herzlich und individuell ist; seine Ästhetik ist fundamental die eines Jazzmusikers, doch es gibt immer noch genug Platz für Ideen aus anderen Gebieten.
PAUL WILTGEN – drums -
Seit er im Herbst des Jahres 2001 in New York City angekommen ist, hat sich Paul Wiltgen in der lokalen wie in der internationalen Musikindustrie einen Namen als vollendeter Jazzpercussionist und visionärer Komponist gemacht. Als Künstler, im wahren Sinne des Wortes, hat sich Paul Anerkennung verschafft durch die einzigartige Balance zwischen Ästhetik und Leidenschaft in seiner Musik. In New York lebend, wurde er vom Jazzvisionär David Binney als „einer der zurzeit besten jungen Drummer in NYC“ ausgerufen.
Nach einer ausgedehnten klassischen Ausbildung am Musikkonservatorium in Esch/Alzette (Luxemburg) und in diversen Musikworkshops in der ganzen Welt, hat er sowohl sein Grundstudium als auch ein Nachdiplomstudium an der Manhattan School of Music absolviert, wo er unter anderem unter John Riley, David Liebman, Samir Chatterjee und Michael Abene studierte. Er ist mittlerweile ein wahrlich pankontinentaler Künstler, und spielt mit werdenden Stars wie Kurt Rosenwinkel, Patrick Cornelius, Michael Janisch, Luis Perdomo, Dave Binney, Aaron Goldberg, Pete Robbins, Franz von Chossy, Tim Collins, Cedric Hanriot, Pablo Held, Riaz Khabirpour, Wolfgang Muthspiel
JEAN-YVES JUNG – organ -
Jean-Yves Jung, geboren 1969 in Frankreich, ist selbstausgebildeter Jazzorganist, -pianist und -komponist. Er spielte abends Konzerte während er tagsüber Physik an der Universität studierte, bis er nach Abschluss seines Studiums den Schritt zum Vollzeitmusiker vollzog.
Er zog nach Paris um Komposition zu studieren und Klavierstunden bei Bojan Zulfikarpaçik zu nehmen. Jean-Yves war ein Mitglied des Bireli Lagrene Quartetts über mehr als zwei Jahre hinweg und hat mit Billy Cobham’s “Higher Ground” sowohl aufgenommen als auch getourt.
Seine Kollaborationen im Studio und auf der Bühne umfassen außerdem Philip Catherine, Dee Dee Bridgewater, Sylvain Luc, Sylvain Beuf, Andre Ceccarelli, The Paris Jazz Big Band, Howard Alden, Steve Ellington, Jimmy Woode, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Tony Lakatos, Keith Copeland, Nat Reeves, Christian Escoudé, ... .
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