Christoph Möckel im Rampenlicht
Foto: Christoph Möckel | Offshore Quintett | 21. Februar ´16 | ABS
Sieben Jahre sind vergangen seit Christoph Möckel 2009, zwei Jahre vor seinem Abschluss mit Auszeichnung an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, seinen ersten Gig im ABS spielte.
Die folgenden vierzehn Auftritte bei Real Live Jazz (u.a. mit dem Lucas Leidinger Quartett ´12, Oliver Lutz Quartett ´13, The Lampshades ´14, Offshore Quintett ´16) stehen sinnbildlich für seinen Ruf zu den herausragenden Saxophonisten der Jungen Deutschen Jazz Szene zu zählen.
Martin Laurentius im Magazin JazzThing über Christoph Möckel:
"Möckels Stücke changieren zwischen expressivem Pinselstrich und fein ziselierten Skulpturen, die Basis sind für einen fantasievollen, eloquent gestalteten Modern Jazz. Vor allem dann, wenn Möckel auf dem Sopransaxophon zu hören ist, wird deutlich, was für ein Ausnahmetalent er ist; seine Tonbildung ist klar und farbenprächtig, seine Phrasierung geschmeidig und schillernd, seine Sprache bringt seine musikalischen Gedanken frei von Klischees auf den Punkt."
Die Debut-CD unter eigenem Namen wurde im Februar 2013 in Kooperation mit dem DEUTSCHLANDFUNK aufgenommen und 2014 bei Klaeng Records veröffentlicht.
Christoph Möckel, zwei seiner langjährigen Weggefährten und ein Newcomer in der Kölner Szene am Schlagzeug präsentieren Standards und Eigenkompositionen.
Homepage Christoph Möckel
Audio/Video Christoph Möckel
Gigs@Real Live Jazz Christoph Möckel
Klaeng Records
JazzThing
Christoph
Möckel
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saxophone, clarinet
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Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon, Klarinette, Bassklarinette, Flöte
Der Kölner Jazzsaxophonist Christoph Möckel (*1986) stammt aus einer Musikerfamilie und war seit frühester Kindheit umgeben von Theater und Musik.
Er besuchte ein Musikgymnasium, wo er in Chor und Big Band Erfahrungen bei Konzerten in ganz Europa und den USA sammeln konnte, und war Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ und „Jugend Musiziert“.
2006 begann er sein Saxophonstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Wolfgang Engstfeld, Claudius Valk und Frank Gratkowski, welches er 2011 mit Auszeichnung abschloss. Darüber hinaus besuchte er Workshops bei Ignaz Dinné, Hayden Chisholm, Mark Turner, Steve Coleman, Loren Stilman.
Er ist Gewinner des Convento Jazzpreis Nordrheinwestfalen 2010 und 2011, und war Finalist beim Europäischen Jazzpreis Burghausen 2009/2011 und Future Sounds Wettbewerb der Leverkusener Jazztage 2008.
Christoph Möckel spielte bei der Jazzahead Bremen, Cologne Jazz Night, Jazzfestival Athen, Jazzfest Bonn, WDR Jazzfest, Internationale Jazzwoche Burghausen, Autumn Leaves Jazzfestival Luxemburg sowie bei verschiedenen Produktionen am Schauspiel Köln, Staatstheater Schwerin und Schauspiel Düsseldorf.
In Big Bandprojekten (European Jazz Orchestra, Cologne Contemporary Jazz Orchestra “CCJO”) arbeitete er mit Manfred Schoof, Marc Ducret, John Hollenbeck, David Binney, Donny McCaslin, Theo Bleckmann, Rick Margitza, Michael Abene…
Bisherige CD-Veröffentlichungen u.a. für TRAUMTON RECORDS, DOUBLEMOON RECORDS /JAZZTHING NEXT GENERATION, UNIT RECORDS
Die Debut-CD unter eigenem Namen wurde im Februar 2013 in Kooperation mit dem DEUTSCHLANDFUNK aufgenommen und 2014 bei Klaeng Records veröffentlicht.
Photo: Real Live Jazz
Riaz Khabirpour, geboren 1979 in Heidelberg,
Mit 14 Jahren geift Riaz Khabirpour zur Gitarre und spielte zunächst vor allem klassische Musik. Später entdeckte er seine Faszination für Jazz und improvisierte Musik.
1999 zog er nach Amsterdam und studierte dort am Conservatorium van Amsterdam Jazz-Gitarre. Er hat dort u.a. Unterricht bei den namhaften Gitarristen Maarten van de Grinten und Jesse van Ruller.
2002 - 2003 war er Mitglied im "Bundesjugendjazzorchester" unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.
2003 wurde Riaz zum Master-Studiengang in Amsterdam zugelassen
Dies ermöglichte im Januar 2006 einen Austausch mit dem SUNY Purchase College in New York, wo er ein Semester Unterricht bei John Abercrombie nimmt.
Seit September 2006 lebt Riaz Khabirpour als Gitarrist und Komponist in Köln und ist aktives Mitglied der dortigen Szene. Er spielt u.a. in der "Maxime Bender Group", dem "Jens Böckamp Quartet" und dem Gesangs-Gitarren-Duo "Zweiton" mit Esther Berlansky.
Im Januar 2010 erscheint The Seeker, die Debut CD der "Riaz Khabirpour Band", beim Berliner Label Konnex-Records. Besetzung: Jens Böckamp (Saxofon, Klarinette), Pablo Held (Piano), Paul Wiltgen (Drums), Matthias Nowak (Kontrabass)
Khabirpour,Oli und ich. Im Oktober 2010 findet ein erster öffentlicher Auftritte des zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Trios mit Riaz Khabirpour (g), Oliver Rehmann (dr) und ich - Matthias Akeo Nowak (b) im Zuge der Reihe Real Live Jazz in Köln statt. Als KOi Trio veröffentlicht Mastermind Matthias Akeo Nowak, der sämtliche Stücke auf der CD geschrieben hat, im Januar 2013 die gleichnamige CD Koi Trio beim Label Personality Records. Im September 2014 folgt eine weitere Veröffentlichung, Light Blue beim Kölner Label Float Music, ... "eine klug und lässig herausgespielte Hommage an Thelonious Monk" (Rezension von Hans Bernd Kittlaus veröffentlicht am 1. November 2014 auf www.sound-and-image.de).
Im August 2013 präsentierte Riaz Khabirpour anlässlich des Diplomkonzertes nach zweijährigem Masterstudium für Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich seine neusten Projekte Das Elftett und das Riaz Khabirpour Sextett in der Loft/Köln.
Im Oktober 2016 Gründung des "Riaz Khabirpour Quartett". Mit dabei sind Matthew Halpin (sax), Matthias Akeo Nowak (b), Leif Berger (dr)
seit 2008 bis heute ist Riaz Khabirpour maßgeblich an der Programmgestaltung der Reihe Real Live Jazz in Köln Klettenberg beteiligt. 300 Konzerte haben bis Oktober 2016 stattgefunden.
Mit der Konzertfolge "Riaz Khabirpour - Voices" innerhalb der Reihe stellt Khabirpour regelmäßig seine Liebe zur Stimme in der Musik in den Vordergrund. Daran beteiligt waren und werden auch in Zukunft sein: Fillipa Gojo, Eva Buchmann, Tamara Lukasheva, Veronika Morscher sowie Dora Osterloh.
Im Kern bietet die Reihe Real Live Jazz vorwiegend der jungen und weniger jungen Kölner Jazz Szene Auftrittsmöglichkeiten, die das Angebot Sonntag für Sonntag dank Riaz Khabirpour auf einem ausgesprochen hohem musikalischem Niveau nutzt.
STEFAN SCHÖNEGG (*1986) in Heppenheim geboren, in Konstanz aufgewachsen. Studierte klassischen Kontrabass und Jazzkontrabass in Berlin und Köln, lebt und arbeitet in Köln.
Aktiv im Spannungsfeld von Improvisierter Musik, Jazz, Neue Musik. Auftritte in ganz Europa, u.a. beim Moers Festival, Warschauer Herbst, Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt.
Spielt neben dem Solospiel regelmäßig mit Leonhard Huhn und Dominik Mahnig im Trio DIE FICHTEN; mit Yoshiko Klein und Fabian Jung im Trio GRENZEN FÜR DES TEILES GLEICHHEIT MIT DEM GANZEN; mit Huhn, Stefan Karl Schmid und Fabian Arends im Quartett SCHMIDS HUHN; mit Julian Ritter, Dierk Peters und Dominik Mahnig im Quartett BOTTER und mit vielen anderen tollen Menschen mehr.
Foto©GerhardRichter
Felix Ambach wurde 1998 in Bensheim geboren. Seit 2016 lebt er in Köln und studiert an der Musikhochschule Köln bei Jonas Burgwinkel. Neben zahlreichen ersten Solo-Preisen bei Jugend Musiziert (klassisches Schlagzeug) und Jugend Jazzt, gewann er mit dem Trio “First Circle”, dessen zweites Album “Gläüö” 2017 bei Unit Records erschienen ist, bei der Bundesbegegnung Jugend Jazzt 2015 den Preis des Deutschlandfunkes sowie den UDJ-Sonderpreis für herausragende Kompositionen. Er war mehrere Jahre Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hessen.
www.absresto.de
Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
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Straßenbahn Sülzburgstr. - Linie 18