Eva Buchmanns Gumbo
... spielt Wintermusik.
„Close-harmony Wintermusik oder genauer gesagt weihnachtliche Jazz Standards dreistimmig gesetzt, begleitet von einer hot, swingenden Rhythmusgruppe.
Die Arrangements geschrieben von Eva Buchmann im Stile der Andrews Sisters lassen jegliche Winterdepression verschwinden.
Kommt, geniesst, lacht und nehmt eine Portion bester Laune mit nach Hause!“
Soweit die auch für dieses Jahr zutreffende Ankündigung aus dem letzten Jahr.
Während des Konzertes ließ Eva Buchmann bei einer Ansage zum nächsten Stück das Wort Kitsch fallen.
"Kitsch steht zumeist abwertend gemeinsprachlich für einen aus Sicht des Betrachters minderwertigen, sehnsuchtartigen Gefühlsausdruck. In Gegensatz gebracht zu einer künstlerischen Bemühung um das Wahre oder das Schöne, werten Kritiker einen zu einfachen Weg, Gefühle auszudrücken, als sentimental, trivial oder kitschig." (Wikipedia)
In Gegensatz gebracht zu Eva Buchmanns Arrangements und in diesem Jahr eigens neu komponierten Stücken steht Eva Buchmanns Kitsch für hochwertigen, gefühlvollen musikalischen Ausdruck, originell, geistreich, anspruchsvoll und außergewöhnlich.
Kommt, geniesst, lacht und nehmt eine Portion weihnachtlichen Kitsch wie nur Eva Buchmann ihn versteht zu interpretieren mit nach Hause!
Die Belgische Sängerin Eva Buchmann lebt seit 2011 in Köln.
Sie studierte Jazz & Pop Gesang am Königlichen Konservatorium in Antwerpen, absolvierte ein Auslandssemester am Jazz-Institut Berlin und schloss ihr Studium im Jahr 2008 mit Erhalt des Masterdiplomes ab.
Eva Buchmann wurde beim internationalen Gesangswettbewerb "Voicingers 2010" in Polen und beim "Crest Jazz Vocal Concours 2011" in Frankreich mit den ersten Plätzen ausgezeichnet.
Eva Buchmann ist an zahlreichen CD Produktionen beteiligt u.a. bei Sony Music Belgium und GLM München.
Neben einem Musikpädagogischen Abschluss am Königlichen Konservatorium in Brüssel absolvierte Eva Buchmann intensive gesangstechnische Fortbildungen am Lichtenberger Institut und am Complete Vocal Institut (CVT) in Kopenhagen.
Langjährige Konzerterfahrung sammelte sie mit dem Close-Harmony Swing Ensemble "The Jacquelines" und "Lottchen", ein Duo mit der aus der Schweiz stammenden Vibraphonistin Sonja Huber.
Neben ihrer Tätigkeit als freischaffende Sängerin und Gesangpädagogin ist Eva Buchmann Dozentin an der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Hochschule für Musik in Osnabrück.
Lisa Charlotte Müller Foto: Katja Wendlandt
Lisa Charlotte Müller wurde 1986 geboren und wuchs in Karlsbad, am Rande des Schwarzwaldes, auf. Bereits mit fünf Jahren bekam sie Klavierunterricht bei Heike Bleckmann und gewann bei „Jugend musiziert“ mehrere Preise.
Nach der Entdeckung ihres Gesangstalents in der Musikschule Ettlingen, sang sie dort mehrere Hauptrollen bei Musicals und bekam Stimmbildung bei Christian Roos sowie bis 2004 klassischen Gesangsunterricht bei Ruth Eberhardt. Seit 2002 ist sie aktives Mitglied im Landesjugendchor Baden-Württemberg unter der Leitung von Dan-Olof Stenlund.
2004 wechselte sie dann das Genre und nahm Gesangsunterricht für Pop und Rock bei Sandy Campus und Katja Ghahremanpour in Karlsruhe. Ihre Leidenschaft für Jazz entdeckte sie bei einem Workshop mit Peter Herbolzheimer und Judy Niemack in Kürnbach.
In Bogota/Kolumbien studierte sie zwei Semester klassische Musik an der Universität Juan N. Corpas bei Andrés Silva (Gesang) und Pilar Leyva (Klavier). Seit Oktober 2008 studiert sie Jazz- und Pop-Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei
Anette von Eichel (Gesang) und Susanne Schneider (Gesang). U.a. hatte sie auch Unterricht bei Tom van der Geld, Frank Wunsch und Sebastian Sternal.
2013 war sie für drei Monate in Brasilien um dort in São Paulo und Río brasilianisches Portugiesisch zu lernen. Sie mischte sich schnell in die dortigen Musikszene, daraus entstanden Zusammenarbeiten und Projekte mit unter anderem Itamar Collaço (Kb/B), welcher bereits mit Elis Regina (Voc) gespielt hat und Caíto Marcondes (Perc).
Januar 2014 verbrachte sie in New York und nahm Unterricht bei Tessa Souter (Voc).
Johannes Behr erhielt bereits in jungen Jahren zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Musik und studierte später Jazz-Gitarre am Konservatorium von Amsterdam. Während seines Studiums spielte er u.a. im Bundesjazzorchester, später zog er nach Köln. Seither spielt Johannes in Bands wie Shreefpunk und re:jazz, mit Musikern wie Jeff Berlin, Charlie Mariano, Martin Sasse, Lars Duppler oder der Big Band des Sängers Tom Gaebel. Tourneen des Goethe-Instituts führten ihn bereits auf alle Kontinente.
Silvio Morger wurde 1984 in Basel (CH) geboren. Nachdem er im Alter von 10 Jahren nach Deutschland zog, fing er mit dem Schlagzeugspielen an. Nach dem Abitur studierte er an den Musikhochschulen in Mainz und Köln Jazz- Schlagzeug, u.a. bei Keith Copeland und Michael Küttner. Während des Studiums langjähriges Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hessen, im Bujazzo und in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband.
Darüber hinaus Konzerte und Aufnahmen mit Lalo Schifrin, Dee Dee Bridgewater, Antonio Hart, David Binney, Will Vinson, Nils Wogram, Hayden Chisholm, Gerard Presencer, Peter Weniger, Ack van Rooyen, Matthias Schriefl, Paul Heller, Gerd Dudek, Wolfgang Fuhr, Hubert Nuss, Thomas Rückert, Pablo Held, Henning Berg, Dietmar Fuhr, Martin Gjakonovski, Julian & Roman Wasserfuhr, HR Bigband, Cologne Contemporary Jazz Orchestra (CCJO) u.v.a.
Nach dem Abschluss an der Musikhochschule Köln folgte ein Aufenthalt in New York, wo er mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) am Queens College studierte. Unterricht in NY bei Gene Jackson, Johannes Weidenmueller, Jochen Rueckert, Ari Hoenig und Henry Cole.
Aktuell spielt er in den Formationen, Matthias Schriefl Trio, Maxime Bender Quartett, Lucas Leidinger Quintett, Volker Engelberth Trio, Hannah Köpf Band, Max Frankl Sextett, Clemens Orth Trio und der Nicolas Simion Group.
Silvio Morger wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet so z.b. 1 Preis Jugend Jazzt 2004, 1. Preis Jazzwettbewerb Straubing 2007 mit der Band “hornstrom” und dem Solistenpreis des Festivals “Tremplin Jazz d´Avignon” 2012.
Seit den 18. Hildener Jazztagen, an denen er mit seinem Quartett teilnahm, ist Silvio Morger Preisträger des Wilhelm - Fabry Förderpreises 2013.
Mit dem "Malte Dürrschnabel Quartett" spielte er 2013 in den "Topaz Audio Studios" in Köln eine CD ein.
Anfang 2014 folgen Studioaufnahmen für die neue "Maxim Bender Quartett" CD unter dem Label "Laborie Jazz".
Auftritte u.a. bei Jazz Festival Caracas (VZ), Jazzfestival Glasgow, Jazzfestival Edinburgh (UK), Tremplin Jazz d’Avignon (F), Bohemia Jazzfest (CZ), Jazz Festival Cernosice (CZ), Sofia Jazz Peak (BUL), Jazz Festival Kiev (UKR), Jazz an der Donau, Jazzfestival Viersen, Jazzfestival Münster, Jazztage Leverkusen, Jazz Cologne, Int. Jazzfestival Greiz, Jazzwoche Burghausen, Rheingau Musik Festival, Ingolstädter Jazztage u.v.m.
www.absresto.de
Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
Stadtplan
Straßenbahn Sülzburgstr. - Linie 18