real live jazz

Dierk Peters Trio

Mai/142017 19:30  Uhr  ABS
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zur Real Live Jazz Seite von Dierk Peters Dierk Peters - vibraphone  -
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Der Kölner Vibraphonist Dierk Peters (*1986) wuchs im Hamburger Umland auf und begann im Alter von 8 Jahren das Schlagzeugspiel, bevor er mit 17 zum Vibraphon wechselte. Unterricht bekam er im Dunstkreis der norddeutschen Jazzszenen u.a. bei Florian Poser, Oreste Kindilide, Wolf Kerscheck und David Friedman, und war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Niedersachsen.

2007 zog es ihn nach Köln, um dort sein Studium Jazz-Vibraphon an der MHS Köln bei Prof. Tom van der Geld aufzunehmen, welches er im Sommer 2012 mit dem Diplom mit Auszeichnung abschloss.

Er erhielt mit dem "Charlotte Greve / Dierk Peters Duo" die Hauptpreise bei "Jugend Jazzt", sowohl beim Landeswettbewerb Niedersachen 2006, als auch beim Bundesentscheid 2007. Beide Male wurde er zusätzlich mit den Solistenpreisen ausgezeichnet. Dem Duo wurde 2008 der Prätorius Musikpreis Niedersachsen verliehen.

2011 erhielt er beim Burghausener "B-Jazz" Wettbewerb den Sondersolistenpreis und gewann mit "Offshore" den "Convento-Jazzpreis NRW". Mit der Band Offshore, die er in Kooperation mit dem Pianisten Constantin Krahmer leitet, veröffentlichte er bisher 2 CDs ("Cote de Cologne" - Jazzthing Nextgeneration 2013 // "Rootville" - Doublemoon 2014) und mit Botter, in Kooperation mit dem Saxophonisten Julian Ritter, jüngst "Ango" (2015, Floatmusic).

Neben vielen Clubkonzerten spielten seine Bands auf Festivals, u.a. den "Eldenaer Jazz Evenings", der "Cologne Jazz Night", dem "Woman in Jazz", der "Jazzwoche Burghausen", dem "WDR 3 Jazzfest" oder dem "SR-Jazzfestival".

Er ist zudem als Sideman am Vibraphon, Marimbaphon oder dem E-Vibe mit diversen anderen Projekten zu hören. Teil seines Schaffens war und ist auch immer das Unterrichten der Musik. So kann er als Pädagoge in den Fächern Klavier, Mallets, Schlagzeug und Musiktheorie auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen.

zur Real Live Jazz Seite von Matthias Akeo Nowak Matthias Akeo Nowak - bass  -
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Foto©Gerhard Richter

Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels "Next Generation" kennen.

Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.

Matthias lebt mit seiner Familie in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt unter anderem mit Peter Ehwalds "Le Septuor De Grand Matin", Riaz Khabipour Quartett, Angelika Niescier, seinen eigenen Bands "KoiTrio" und "Common Ground". Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 40 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).

Seit 2016 ist Matthias Docent am Conservatorium Maastricht.

zur Real Live Jazz Seite von Silvio Morger Silvio Morger - drums  -
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Silvio Morger wurde 1984 in Basel (CH) geboren. Nachdem er im Alter von 10 Jahren nach Deutschland zog, fing er mit dem Schlagzeugspielen an. Nach dem Abitur studierte er an den Musikhochschulen in Mainz und Köln Jazz- Schlagzeug, u.a. bei Keith Copeland und Michael Küttner. Während des Studiums langjähriges Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hessen, im Bujazzo und in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband.

Darüber hinaus Konzerte und Aufnahmen mit Lalo Schifrin, Dee Dee Bridgewater, Antonio Hart, David Binney, Will Vinson, Nils Wogram, Hayden Chisholm, Gerard Presencer, Peter Weniger, Ack van Rooyen, Matthias Schriefl, Paul Heller, Gerd Dudek, Wolfgang Fuhr, Hubert Nuss, Thomas Rückert, Pablo Held, Henning Berg, Dietmar Fuhr, Martin Gjakonovski, Julian & Roman Wasserfuhr, HR Bigband, Cologne Contemporary Jazz Orchestra (CCJO) u.v.a.

Nach dem Abschluss an der Musikhochschule Köln folgte ein Aufenthalt in New York, wo er mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) am Queens College studierte. Unterricht in NY bei Gene Jackson, Johannes Weidenmueller, Jochen Rueckert, Ari Hoenig und Henry Cole.

Aktuell spielt er in den Formationen, Matthias Schriefl Trio, Maxime Bender Quartett, Lucas Leidinger Quintett, Volker Engelberth Trio, Hannah Köpf Band, Max Frankl Sextett, Clemens Orth Trio und der Nicolas Simion Group.

Silvio Morger wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet so z.b. 1 Preis Jugend Jazzt 2004, 1. Preis Jazzwettbewerb Straubing 2007 mit der Band “hornstrom” und dem Solistenpreis des Festivals “Tremplin Jazz d´Avignon” 2012.

Seit den 18. Hildener Jazztagen, an denen er mit seinem Quartett teilnahm, ist Silvio Morger Preisträger des Wilhelm - Fabry Förderpreises 2013.

Mit dem "Malte Dürrschnabel Quartett" spielte er 2013 in den "Topaz Audio Studios" in Köln eine CD ein.

Anfang 2014 folgen Studioaufnahmen für die neue "Maxim Bender Quartett" CD unter dem Label "Laborie Jazz".

Auftritte u.a. bei Jazz Festival Caracas (VZ), Jazzfestival Glasgow, Jazzfestival Edinburgh (UK), Tremplin Jazz d’Avignon (F), Bohemia Jazzfest (CZ), Jazz Festival Cernosice (CZ), Sofia Jazz Peak (BUL), Jazz Festival Kiev (UKR), Jazz an der Donau, Jazzfestival Viersen, Jazzfestival Münster, Jazztage Leverkusen, Jazz Cologne, Int. Jazzfestival Greiz, Jazzwoche Burghausen, Rheingau Musik Festival, Ingolstädter Jazztage u.v.m.

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