real live jazz

Oliver Lutz Quartett

Januar/062013 19:30  Uhr  ABS
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Verlegt in die Kölsch Kultur, vom ABS 80 Meter Richtung Luxemburger Straße.

Das Oliver Lutz Quartett ist das neuste Projekt des Bassisten Oliver Lutz. Frisch formiert mit Musikern aus Köln und Berlin geht diese Band auf musikalische Reise zwischen Freiheit, Experimentierfreude und Ekstase. Die Anlaufpunkte liefern Kompositionen von Oliver Lutz, die jegliche Offenheit zulassen, die Musik im Moment zu kreieren und zu erleben.

Der Auftritt in der Kölsch Kultur steht ganz im Zeichen der im Januar stattfindenden Studioaufnahmen für das Debut-Album "Signal".

zur Real Live Jazz Seite von Oliver Lutz Oliver Lutz - bass  -
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Photo by Gerhard Richter

Oliver Lutz, Jahrgang 1986, geboren in Hanau, studierte E- und Kontrabass bis 2009 an der Musikhochschule Mannheim und später an der Musikhochschule Köln um dort sein Studium im Herbst 2011 mit Auszeichnung abzuschließen.

Er spielte in der European Masterclass Big Band unter Leitung von Peter Herbolzheimer, gewann mit der Band „Besaxung“ den Bundespreis „Jugend Jazzt“, mit dem „Offshore Quintett“ den Convento-Jazzpreis 2011 und war Mitglied der Förderpreisband des "Generations Jazzfestival, Frauenfeld", welche 2009 auf Schweiztournee ging. Zudem ist er seit 2010 Stipendiat des Vereins "Yehudi Menuhin - Live Music Now“.

Neben Engagements am Nationaltheater Mannheim und bei den Ettlinger Schlossfestspielen brachte ihn seine Arbeit als freischaffender Bassist nach Frankreich, Italien, Rumänien, Schottland, die Niederlande, Luxemburg und in die Schweiz sowie zu verschiedenen Jazzfestivals wie „Enjoy Jazz“, „B Jazz“ Burghausen, den „Leverkusener Jazztagen“, „All That Jazz Festival Texel“ und der „European Jazz Expo“ in Cagliari, Sardinien.

Im Februar 2014 wird seine Debut-CD “Signal” unter eigenem Namen beim Schweizer Label “UNIT Records” veröffentlicht.

zur Real Live Jazz Seite von Pablo Held Pablo Held - e-piano -
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Foto©Gerhard Richter 

Pablo Held (*27.12.1986) wuchs in einer

Musikerfamilie in Hagen auf. Schon früh kam er durch seine Eltern in

Berührung mit Musik verschiedenster Herkunft. Als vierjähriger bekam er

ersten Schlagzeugunterricht, mit zehn Jahren wechselte er zum Klavier

und begann mit 18 Jahren sein Jazzklavierstudium in Köln bei John Taylor

und Hubert Nuss, welches er mit Auszeichung abschloß.

Pablo machte vor allem mit

der Musik seines Trios, seinem großen Ensemble GLOW, und der

Zusammenarbeit mit John Scofield auf sich aufmerksam, ist aber auch als

Sideman in verschiedenen Projekten der europäischen Jazzszene aktiv.

Konzertreisen führten Pablo

nach USA, China, Korea, England, Irland, Kolumbien, Bolivien, Brasilien,

Ecuador, Griechenland, Türkei, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal,

Russland, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, Serbien, Bulgarien,

Ungarn, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Estland, Norwegen, Schweden,

Finnland, Dänemark, Holland, Schweiz, Österreich, Luxemburg...

Es enstanden

Zusammenarbeiten mit Jazzgrößen wie John Scofield, Chris Potter, Dave

Liebman, Tom Harrell, Chris Speed, Jorge Rossy, Jim Beard und vielen

anderen.

Pablo Held ist auf über 30

Tonträgern zu hören. Seine eigenen Alben wurden von der weltweiten

Fachpresse hochgelobt und mehrfach zur „CD des Monats“ in verschiedenen

Magazinen und Blogs gewählt. Das amerikanische Magazin DOWNBEAT nannte

die CD "The Trio Meets John Scofield" eine der besten CDs des Jahres

2015. Im Frühjahr 2018 wird "Investigations", das nunmehr zehnte Album

des Pablo Held Trios, auf dem britischen Label Edition Records

erscheinen.

Pablo ist Empfänger des

Westfalen-Jazzpreises (2009), des WDR Jazzpreises (2011) und des Horst

& Gretl Will Stipendiums der Stadt Köln (2012).

Das Pablo Held Trio erhielt im Jahr 2013 den Förderpreis des Landes Nordrhein Westfalen sowie im Jahr 2014 den SWR Jazzpreis.

Seit 2011 ist Pablo Held als Dozent am Institut für Musik Osnabrück tätig und gibt weltweit Workshops.

 

zur Real Live Jazz Seite von Christoph Möckel Christoph Möckel - saxophone  -
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Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon, Klarinette, Bassklarinette, Flöte

Der Kölner Jazzsaxophonist Christoph Möckel (*1986) stammt aus einer Musikerfamilie und war seit frühester Kindheit umgeben von Theater und Musik.

Er besuchte ein Musikgymnasium, wo er in Chor und Big Band Erfahrungen bei Konzerten in ganz Europa und den USA sammeln konnte, und war Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ und „Jugend Musiziert“.

2006 begann er sein Saxophonstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Wolfgang Engstfeld, Claudius Valk und Frank Gratkowski, welches er 2011 mit Auszeichnung abschloss. Darüber hinaus besuchte er Workshops bei Ignaz Dinné, Hayden Chisholm, Mark Turner, Steve Coleman, Loren Stilman.

Er ist Gewinner des Convento Jazzpreis Nordrheinwestfalen 2010 und 2011, und war Finalist beim Europäischen Jazzpreis Burghausen 2009/2011 und Future Sounds Wettbewerb der Leverkusener Jazztage 2008.

Christoph Möckel spielte bei der Jazzahead Bremen, Cologne Jazz Night, Jazzfestival Athen, Jazzfest Bonn, WDR Jazzfest, Internationale Jazzwoche Burghausen, Autumn Leaves Jazzfestival Luxemburg sowie bei verschiedenen Produktionen am Schauspiel Köln, Staatstheater Schwerin und Schauspiel Düsseldorf.

In Big  Bandprojekten (European Jazz Orchestra, Cologne Contemporary Jazz Orchestra “CCJO”) arbeitete er mit Manfred Schoof, Marc Ducret, John Hollenbeck, David Binney, Donny McCaslin, Theo Bleckmann, Rick Margitza, Michael Abene…

Bisherige CD-Veröffentlichungen u.a. für TRAUMTON RECORDS, DOUBLEMOON RECORDS /JAZZTHING NEXT GENERATION, UNIT RECORDS

Die Debut-CD unter eigenem Namen wurde im Februar 2013 in Kooperation mit dem DEUTSCHLANDFUNK aufgenommen und 2014 bei Klaeng Records veröffentlicht.

zur Real Live Jazz Seite von Moritz Baumgärtner Moritz Baumgärtner - drums  -
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Photo by Jochen Quast

Der in Lörrach aufgewachsene Sohn eines klassischen Geigers und einer Pianistin erlebte schon sehr früh die klassische Musik in all ihren Formen als stetiger Anhang seiner Eltern auf ihren Konzerten.Mit 12 Jahren gewann er seinen ersten Jugend musiziert-Wettbewerb. Darauf folgten weitere Preise: Der Bundeswettbewerb "Jugend jazzt", der "Young Jazz Award" und der Internationale "Jazzma" Förderpreis und belegte mit Johannes Lauer’s MORF den 2. Platz des Jazzpreis Baden-Württemberg (2010).

Moritz war Jungstipendiat der Baseler Jazzschule und trat im Programm großer Jazzfestivals auf. Seine erste CD-Produktion bei Mons Records bestritt er mit "Jazzattack" und der Posaunenikone "Adrian Mears" im Alter von 19 Jahren. Darauf folgte ein längerer musikalischer Aufenthalt in New York City, wo er u.a. Konzerte mit dem Klarinettisten Perry Robinson gab. Er erhielt Unterricht bei Clarence Penn, Jeff Hamilton, Joey Baron, Jim Black, Jeff Ballard und Jochen Rückert und arbeitete mit international bekannten Musikern wie Ack van Rooyen, Sigi Busch, Johannes Enders und Adrian Mears zusammen.

2006 begann Moritz mit dem Studium am Jazz Institut Berlin bei Prof. John Hollenbeck, welches er im Sommer 2011 erfogreich abschloss.

Seit 2009 ist er Stipendiat des Vereins Yehudi Menuhin: live music now. Im selben Jahr nahm er mit der Band RADAR deren Debut Album „In sight“ feat. Johannes Enders für die Sennheiser & Neumann Group auf. (VÖ. Januar 2012 double moon „next generation“)

Im Sept. 2010 Cd-Aufnahme in Stockholm für Traumton Records mit Meyer/Baumgärtner/Meyer dem neuen Trio der Brüder Peter und Bernhard Meyer (VÖ. Okt. 2011 Traumton Records).

Im Nov. 2011 erschien das 2. Album „Constant Travellers“ des Lisbeth Quartetts. Das Quartett bekam am 3. Juni 2012 den Jazz Echo für „Best Newcomer 2011 national“ verliehen.

Moritz ist fester Bestandteil der Berliner Jazzszene und arbeitet in diversen Projekten mit renommierten Künstlern der deutschen und europäischen Jazz und Improvisations-Szene, wie z.B. Johannes Enders (Enja), Christian Weidner (Pirouet), Carsten Daerr (Traumton), Felix Wahnschaffe’s Rosa Rauschen, Achim Kaufmann (Pirouet), Pablo Held (Pirouet), Johannes Lauer (Pirouet/JazzWerkstatt/ACT), Oliver Potratz (Traumton/Jazzwerkstatt), Marc Muehllbauer (ECM), Andreas Lang, Daniel Glatzel’s Andromeda Mega Express Orchestra (Alien Transistor) und Charlotte Greve’s Lisbeth Quartett (Traumton) zusammen.

Neben seiner Haupttätigkeit als Jazzmusiker und Improvisateur ist Moritz Baumgärtner auch in der Indie-Rock Band JERSEY und SAROOS (AlienTransistor) neben Max Punktezahl von The Notwist, Flow Zimmer (Lali Puna) zu hören.

Seit Juni 2010 ist er Live und Studio - Schlagzeuger der Berliner „Elektro-Punk-Rock-Perfomance“ - Band BONAPARTE.

Seine Musik führte ihn auf Konzertreisen schon in diverse Länder, wie z.B. Frankreich, Holland, Luxemburg, England, Dänemark, Schweden, Italien, Österreich, Schweiz, Portugal, Serbien, Rumänien, Slowenien, Tschechien, Karibik, Südamerika und die USA.

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www.absresto.de
Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
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