Salomea Project
"Rebekka Salomea Ziegler könnte die nächste große Stimme im deutschen Jazz werden" - schreibt Bamdad Esmaili vom WDR, Funkhaus Europa.
Salomea Project - das sind vier Musiker, die sich 2013 zu Beginn ihres gemeinsamen Studiums an der Hochschule für Musik und Tanz, Köln kennenlernten. Seither spielen sie Konzerte und auf Festivals in und um Deutschland. Im November 2015 veröffentlichten sie ihre erste EP mit dem Namen Empress auf bandcamp.com. Im März 2016 wurden sie als „Lokalmatadore“ bei Funkhaus Europa/WDR gefeatured.
Einflüsse aus Hip Hop, Soul und Weltmusik dirigieren den Sound von Salomea Project in eine Richtung, die sie "Jazz meets beats" nennen.
Die Band ist Preisträger des aktuellen Jazz-Stipendiums jazz@undesigned der Werner Richard - Dr. Carl Doerken Stiftung.
Salomea Project: Sounds (Homepage)
Rebekka Salomea Ziegler (24, Sängerin und Komponistin) kommt aus Lahr/Schwarzwald. Auch sie absolvierte das Vorstudium Jazz in Köln. Seither studiert sie an der HfMT Köln bei Susanne Schneider, Anette von Eichel und Sebastian Gramss Jazz- und Popgesang. Seit 2015 ist sie Mitglied im Bundesjazzorchester und arbeitete mit Musikern wie u.a. Niels Kleis, Jiggs Wigham, John Hollenbeck und Sissel Vera Pettersen. Seit 2013 komponiert sie Musik und schreibt die Texte für die Band "Salomea Project".
"Rebekka Salomea Ziegler könnte die nächste große Stimme im deutschen Jazz werden"
- Bamdad Esmaili vom WDR, Funkhaus Europa.
Foto©GerhardRichter
Yannis Anft wuchs in Köln. Nach einer vorwiegend klassischen Klavierausbildung begann sich sein Interesse am Jazz zu entwickeln. Es folgte privater Klavierunterricht bei Jazzpianist Hans Lüdemann und die Vorbereitung auf das Musikstudium. Seit Oktober 2013 studiert Yannis an der Kölner Musikhochschule Jazzklavier bei Lehrern wie Jürgen Friedrich und Hubert Nuss. Er ist in mehreren Bands aktiv wie dem "Salomea Project" und dem eigenen "Yannis Anft Trio", bei dem er auch als Komponist und Leader tätig ist. Konzerte und Tourneen mit verschieden Projekten führten Yannis bereits durch ganz Deutschland, sowie 2016 auf das "Jazzablanca" Festival in Marokko.
Photo by Gerhard Richter
Oliver Lutz, Jahrgang 1986, geboren in Hanau, studierte E- und Kontrabass bis 2009 an der Musikhochschule Mannheim und später an der Musikhochschule Köln um dort sein Studium im Herbst 2011 mit Auszeichnung abzuschließen.
Er spielte in der European Masterclass Big Band unter Leitung von Peter Herbolzheimer, gewann mit der Band „Besaxung“ den Bundespreis „Jugend Jazzt“, mit dem „Offshore Quintett“ den Convento-Jazzpreis 2011 und war Mitglied der Förderpreisband des "Generations Jazzfestival, Frauenfeld", welche 2009 auf Schweiztournee ging. Zudem ist er seit 2010 Stipendiat des Vereins "Yehudi Menuhin - Live Music Now“.
Neben Engagements am Nationaltheater Mannheim und bei den Ettlinger Schlossfestspielen brachte ihn seine Arbeit als freischaffender Bassist nach Frankreich, Italien, Rumänien, Schottland, die Niederlande, Luxemburg und in die Schweiz sowie zu verschiedenen Jazzfestivals wie „Enjoy Jazz“, „B Jazz“ Burghausen, den „Leverkusener Jazztagen“, „All That Jazz Festival Texel“ und der „European Jazz Expo“ in Cagliari, Sardinien.
Im Februar 2014 wird seine Debut-CD “Signal” unter eigenem Namen beim Schweizer Label “UNIT Records” veröffentlicht.
Leif Berger (*1995) wuchs in Münster auf und ist ein deutscher Schlagzeuger, der zurzeit in Köln lebt.
Er ist aktives Mitglied der Jazz- und improvisierten Musikszene in Köln. Konzerte führten ihn bisher durch ganz Deutschland, Marokko, Belgien, die Schweiz und die Niederlande. Bisher arbeitete und spielte Leif mit Musikern wie Tobias Hoffmann, Hendrik Soll, Sebastian Gramss, Jonas Burgwinkel, Russ Spiegel, Sebastian Gille, Sebastian Gramss, Ole Hübner, Joachim Ullrich und Robert Landfermann und gastierte auf Festivals wie dem Moers und dem KLAENG-Festival.
Seit 2013 studiert er Jazz-Schlagzeug an der Kölner Musikhochschule bei Jonas Burgwinkel.
2015 gewann Leif während des Hfm Jazzpreis Saar den Claas-Willeke Solistenpreis und ist bereits auf zahlreichen CD-Produktionen zu hören. Außerdem ist er Stipendiat der Werner Richard - Dr. Carl Dörken Stiftung.
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