Albert Vila Quartett
Albert Vila, einer der besten Jazz-Gitarristen Spaniens wohnt in Barcelona. Dort begann er seine musikalische Ausbildung an der "Taller de Musics" bei Andy Rosset und J. LuisGamez und studierte später Jazzgitarre am Konservatorium von Amsterdam. Altmeister Jesse van Ruller war ein wichtiger Einfluss aber auch andere große Jazzmusiker wie John Scofield, Danilo Perez, Richard Bona, Jack DeJohnette, Kurt Rosenwinkel oder Mike Stern.
Die enge Freundschaft Albert Vilas mit dem Kölner Saxophonisten Denis Gäbel führt ihn immer wieder nach Köln. So entstand die Kölner Variante des Albert Vila Quartetts.
Albert Vila began his musical studies at the “Taller de Musics” Barcelona, where he studied with Andy Rossety and J. Luis Gamez. In 1999 he was accepted into the Conservatory of Amsterdam and followed the “jazz guitar performance” program, there he had the opportunity to study with Jesse Van Ruller.
In 2004 he was awarded with the first prize in the Dutch Jazz Competition for his composition “Gym Jam”. The following year the conservatory gave him a scholarship to join the graduate program at the prestigious “Manhattan School of Music” in New York, where he took classes from teachers such as Rodney Jones, Dave Liebman and Phil Markowitz.
In 2007 after completing his post graduate studies he decided to return to his hometown, Barcelona. Once in Barcelona, he decided to lead a new project : Albert Vila quintet. With this group in 2007 won the national competition in Donosti ”Debajazz”, and is in the same year when the record label Fresh Sound New Talent released his debut album “Foreground music”, ten original songs written and arranged by Albert. During the next two years he was busy promoting his album in Spain and working with other artists of the Spanish music scene.
In 2011 released his second album on Fresh Sound New Talent, entitled “Tactile” with seven new songs. Albert shows his work in Spain and in several European countries including: UK, Germany, Belgium, Italy, Czech Republic and Poland , receiving a very warm welcome by both, the public and the critics.
In 2012, Albert will present his latest album in trio formation, where he is sorrounded by the great drummer Jorge Rossy and the bass player Reinier Elizarde. This time his repertoire will consist of well-known American jazz standards.
Denis
Gäbel
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tenor saxophone
-
Konzerte mit folgenden Projekten und Musikern
Denis Gäbel Trio feat. Jasper Blom | Denis Gäbel’s Hammond Club feat. Frank Chastenier | Charles Mingus Celebration Band Dusko Gojkovic Quintett | Billy Cobham | Tom Gaebel & his Big Band | Axel Fischbacher New Quintet | Xaver Fischer's Ragtime Band | HR-Big Band | Al Porcino | Jiggs Wigham | Gerd Dudek | Seleno Clark | Dutch Jazz Orchestra | Pablo Held | Martin Sasse Trio | Torsten Goods | Felix Heydemann’s Groove Connection | Matthias Schriefl’s Shreefpunk | Frederik Köster Dutch Jazz Orchestra u.a.
Festivals
Jazzopen Stuttgart | WDR Jazzcologne | Viersener Jazztage | Jazzfestival Burghausen | Überjazz Festival | Jazzfest München | Enjoy Jazz | Schleswig-Holstein Musik Festival | Hildener Jazztage | Moers Festival | Klara Festival Brüssel | North Sea Jazzfestival | Musik Triennale Köln | Ludwigsburger Jazztage
Musikalische Ausbildung und Stationen
- 2012-aktuell Lehrauftrag Saxofon, Jazz an der „Johannes Gutenberg Universität“, Mainz
- 2011-aktuell Dozent Workshop „Summerjazz Hilden“
- 2010 VÖ Buch "Saxofon für Dummies" (Wiley VCH - Verlag) | Autoren: Denis Gäbel und Michael Villmow. Hier auf Deutsch, Englisch und Französisch zu kaufen.
- 2010 „Jazz Award“ als Musical Advisor und Arrangeur für „Don’t Wanna Dance“ von Tom Gaebel
- 2010 Tour mit "BundeswerkstattJazz" (Jazzwerkruhr)
- 2009 VÖ CD Denis Gäbel „Love Call – Impressions of Ellington“ (Nagel Heyer Records)
- 2007 VÖ Denis Gäbel „Keep on Rollin“ (Nagel Heyer Records)
- 2006 Auslandssemester an der „Manhattan School of Music“, NYC bei Dick Oatts
- 2003 1. Platz beim internationalen Jazzsolisten-Wettbewerb „Pim Jacobs Concours“, Rotterdam
- 1999-2005 Bachelor - und Masterstudium am „Conservatorium van Amsterdam“ bei Dick Oatts, Ferdinand Povel, Jasper Blom und John Ruocco
- 1999-2002 Mitglied (Konzertbesetzung) im „Bundesjugend-JazzOrchester“ unter der Leitung von Peter Herbolzheimer
- 1996 Mitglied im LandesJugendJazzOrchester NRW
- 1993 und 1995 1.Platz bei JugendJazzt NRW
Foto©Gerhard Richter
Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels "Next Generation" kennen.
Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.
Matthias lebt mit seiner Familie in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt unter anderem mit Peter Ehwalds "Le Septuor De Grand Matin", Riaz Khabipour Quartett, Angelika Niescier, seinen eigenen Bands "KoiTrio" und "Common Ground". Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 40 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).
Seit 2016 ist Matthias Docent am Conservatorium Maastricht.
Photo by Gerhard Richter
Geboren 1982 in der Kleinstadt Ibbenbüren, beginnt Oliver seine musikalische Karriere am Schlagzeug seines Onkels. Im Alter von 8 Jahren hat er schließlich seine Eltern davon überzeugt Schlagzeugunterricht zu bekommen. Ein Jahr später beginnt Oliver auch das Klavierspielen, was ihm im Laufe der Jahre erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ einbringt.
Seine Liebe zum Jazz entdeckt Oliver 1997 beim "Pink Jazz Festival", einem deutsch - amerikanischen Jazzaustausch der ihn an die "University of North Texas" und nach Los Angeles führt. Er konzentriert sich nun mehr und mehr auf das Schlagzeug und belegt 1999 und 2001 den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“. Neben dem Jazz spielt Oliver zu dieser Zeit auch klassische Perkussion und ist zwei Jahre lang Mitglied des „Landesjugendorchesters NRW“.
Im Jahre 2002 beginnt er dann sein Musikstudium am „Conservatorium van Amsterdam“, wo er Unterricht von Martijn Vink und Marcel Seriese erhält. Dort nimmt Oliver auch an vielen Workshops u. a. bei Bill Stewart, John Scofield, Joey Barron und John Clayton teil.
Vier Jahre später, und mit dem Bachelor Abschluss in der Tasche, kehrt Oliver nach Deutschland zurück und wohnt seither in Köln. Zurzeit spielt er in verschiedenen Formationen in Deutschland und den Niederlanden, mit denen Oliver auch Konzerte in Russland, Luxembourg und auf dem Novi Sad Jazz Festival in Serbien spielte.
Auch im klassischen Bereich ist Oliver weiter aktiv, so nimmt er 2008 eine CD mit dem Klarinettisten Andy Miles und den Duisburger Philharmonikern auf.
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