Oliver Rehmann

Photo by Gerhard Richter
Geboren 1982 in der Kleinstadt Ibbenbüren, beginnt Oliver seine musikalische Karriere am Schlagzeug seines Onkels. Im Alter von 8 Jahren hat er schließlich seine Eltern davon überzeugt Schlagzeugunterricht zu bekommen. Ein Jahr später beginnt Oliver auch das Klavierspielen, was ihm im Laufe der Jahre erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ einbringt.
Seine Liebe zum Jazz entdeckt Oliver 1997 beim "Pink Jazz Festival", einem deutsch - amerikanischen Jazzaustausch der ihn an die "University of North Texas" und nach Los Angeles führt. Er konzentriert sich nun mehr und mehr auf das Schlagzeug und belegt 1999 und 2001 den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“. Neben dem Jazz spielt Oliver zu dieser Zeit auch klassische Perkussion und ist zwei Jahre lang Mitglied des „Landesjugendorchesters NRW“.
Im Jahre 2002 beginnt er dann sein Musikstudium am „Conservatorium van Amsterdam“, wo er Unterricht von Martijn Vink und Marcel Seriese erhält. Dort nimmt Oliver auch an vielen Workshops u. a. bei Bill Stewart, John Scofield, Joey Barron und John Clayton teil.
Vier Jahre später, und mit dem Bachelor Abschluss in der Tasche, kehrt Oliver nach Deutschland zurück und wohnt seither in Köln. Zurzeit spielt er in verschiedenen Formationen in Deutschland und den Niederlanden, mit denen Oliver auch Konzerte in Russland, Luxembourg und auf dem Novi Sad Jazz Festival in Serbien spielte.
Auch im klassischen Bereich ist Oliver weiter aktiv, so nimmt er 2008 eine CD mit dem Klarinettisten Andy Miles und den Duisburger Philharmonikern auf.



real live jazz Konzerte mit Oliver Rehmann

KOI Trio

Das Koi Trio gibt es nun schon seit 13 Jahren. Kontrabassist Matthias Akeo Nowak gründete es 2010 zusammen mit Riaz Khabirpour und Oliver Rehmann als markante, profilstarke Kontrabass-Gitarre-Schlagwerk-Formation, geprägt durch die „charakteristische Melange aus strukturierenden, teils rockig wirkenden Beats und freier Improvisation“ (Jazzpodium). Irgendwann wurde dann aus dem Trio ein attraktives Quintett (mit Sebastian Gille und Reinhard Böhm), später sogar ein zu Recht vielfach gelobtes Septett mit einem furiosen, polyphon virtuos verdichteten Sound (mit Shannon Barnett, Simon Seidel, Matthew Halpin und Stefan Karl Schmid).
So eindrucksvoll und spannend diese Koi-Entwicklungen auch sind, so schön ist, zwischendurch immer mal wieder zu den Ursprüngen zurückzukommen: zum Koi Trio! Nun ist es wieder so weit: Bei Real Live Jazz im Filmhaus spielt das Trio überwiegend eigene Kompositionen, über die intensiv, dicht und gruppenaktiv improvisiert wird. Dabei gibt es die einen oder anderen Rock-Einflüsse, komplexe serielle Strukturen und improvisationsoffenes Material als die Ausgangspunkte für eine „zeitlos-zeitgemäße“ Musik, gemäß dem Koi-Credo: gemeinsam experimentieren, dem Gegensätzlichen Raum geben, komplementäre Verknüpfungen bilden, ohne dabei die Jazztradition aus den Augen zu verlieren.
Übrigens: Das Wörtchen KOI, das ursprünglich den edlen und oftmals sehr teuren Zuchtkarpfen aus Japan bezeichnet, hat für Nowak aber noch eine weitere, eine profanere Bedeutung: „Khabirpour, Oli und Ich“. Womit er augenzwinkernd deutlich macht, dass sich in seinem KOI Trio eben auch drei Freunde musikalisch auf Augenhöhe begegnen.

KOi feat. Barnett/Gille/Ehwald/Leidinger | Open Air #10

Cologne Jazzweek
- Ort: Tischlerei Lohre - Weyerstraßerweg 149 - 50969 Köln
- Einlass 17:30 Uhr | Eintritt:15,00 € |ermäßigt 10,00 € , Schüler und Studenten, Köln Ticket Inhaber, Menschen mit Behinderung
- Anmeldung / Reservierung per Mail mit Betreff: KOi feat. Barnett/Gille/Ehwald/Leidinger| Open Air #10 - an patrik(at)real-live-jazz.de
- Eine Bestätigung der Reservierung versenden wir zeitnah.
- Die Einladung mit Sitzplatznummer folgt einen Tag vor dem Konzert.
KOi feat. Barnett/Gille/Ehwald/Leidinger
Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels "Next Generation" kennen.
Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.
Matthias lebt mit seiner Familie in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt unter anderem mit Peter Ehwalds "Le Septuor De Grand Matin", Angelika Niescier, seinen eigenen Bands "Koi Trio" und "Common Ground".
Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 40 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).Seit 2016 ist Matthias Dozent am Conservatorium Maastricht.

KOi Trio feat. Simon Seidl/Matthew Halpin

Koi Trio +4

"KOi Bandleader Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 42-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen." -JazzFacs/Jana Heinlein/Deutschlandfunk 2015
Mit anderen Worten: "Man kann ja nicht immer das Gleiche machen". Ein Zitat Matthias Akeo Nowaks zum x-ten Auftritt seines Trios im ABS. KOi hat in der Tat sehr oft im ABS gespielt. Erstmals im Oktober 2010, geradewegs aus dem Proberaum heraus, seinerzeit noch als Trio ohne Namen, viele Stücke hatten lediglich einen Arbeitstittel. Exakt zwei Jahre später veröffentlicht Nowak mit dem Koi Trio die gleichnamige Debüt CD.
Zurück zu "... immer das Gleiche machen". Ein Blick in das Archiv der Reihe offenbart, dass Auftritte des Trios, mit Gästen wie den Posaunisten Marshall Gilkes, Henning Berg, den Saxophonisten Maxi Jagow, Till Moses Kammertöns, Sebastian Gille, Niels Klein, Paul Heller, Gerry Fuhrmann und Sebastian Schöne, Stefan Karl Schmid und Leonard Huhn und dem Trompeter Bastian Stein, deutlich überwiegen.
Koi +4, heute mit Simon Seidl / fender rhodes, Matthew Halpin / tenor sax, Oliver Leicht / alto sax, Bo van der Werf / bariton sax.

Koi Trio +2

KOi Bandleader Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 42-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen. -JazzFacs/Jana Heinlein/Deutschlandfunk 2015
Mit anderen Worten: "Man kann ja nicht immer das Gleiche machen". Ein Zitat Matthias Akeo Nowaks zum x-ten Auftritt seines Trios im ABS. Koi hat in der Tat sehr oft im ABS gespielt. Erstmals im Oktober 2010, geradewegs aus dem Proberaum heraus, seinerzeit noch als Trio ohne Namen, viele Stücke hatten lediglich einen Arbeitstittel. Exakt zwei Jahre später veröffentlicht Nowak mit dem Koi Trio die gleichnamige Debüt CD.
Zurück zu "... immer das Gleiche machen". Ein Blick in das Archiv der Reihe offenbart, dass Auftritte des Trios, mit Gästen wie den Posaunisten Marshall Gilkes, Henning Berg, den Saxophonisten Maxi Jagow, Till Moses Kammertöns, Sebastian Gille, Niels Klein, Paul Heller, Gerry Fuhrmann und Sebastian Schöne, Stefan Karl Schmid und Leonard Huhn und dem Trompeter Bastian Stein, deutlich überwiegen.
Zu Gast +2 sind heute Matthew Halpin am Saxophone und Simon Seidl am Piano.

Koi Trio trifft Simon Seidl

Simon Seidl Foto©Gerhard Richter
KOi Bandleader Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 42-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen.
-JazzFacs/Jana Heinlein/Deutschlandfunk 2015
Mit anderen Worten: "Man kann ja nicht immer das Gleiche machen". Ein Zitat Matthias Akeo Nowaks zum x-ten Auftritt seines Trios im ABS. Koi hat in der Tat sehr oft im ABS gespielt. Erstmals im Oktober 2010, geradewegs aus dem Proberaum heraus, als Trio ohne Namen, viele Stücke hatten lediglich einen Arbeitstittel. Exakt zwei Jahre später veröffentlicht Nowak mit dem Koi Trio die gleichnamige Debüt CD.
Zurück zu "... immer das Gleiche machen". Ein Blick in das Archiv der Reihe offenbart, dass Auftritte des Trios mit Gästen, wie dem Posaunisten Marshall Gilkes, Henning Berg, den Saxophonisten Maxi Jagow, Till Moses Kammertöns, Sebastian Gille, Niels Klein, Paul Heller, Gerry Fuhrmann und Sebastian Schöne, Stefan Karl Schmid und Leonard Huhn sowie dem Trompeter Bastian Stein, deutlich überwiegen.
Zu Gast ist heute kein geringerer als der Kölner Pianist Simon Seidl.

Voices | Veronika Morscher

Eine der großen Leidenschaften Riaz Khabirpours ist der Stimme im Jazz eine besondere, andere Geltung zu verschaffen. In loser Folge stellt Riaz Khabirpour seit nun sieben Jahren mit "Voices" die Ergebnisse seiner Zusammenarbeit mit Vokalistinnen der Kölner Jazz Szene vor. Im Mittelpunkt des heutigen Abends steht Veronika Morscher.
Veronika Morscher: ihr Werdegang führt sie 2009 an das Berklee College of Music in Boston. Während der dreieinhalb Jahre in den USA wirkt Veronika bei vielen Konzerten, Projekten und Albumaufnahmen mit und veröffentlicht 2013 dort ihr Debut-Album "My Heart On A String".
Nach Abschluss ihres Bachelors in Boston beginnt Veronika Morscher ihr Masterstudium am Konservatorium in Wien. Die Kölner Jazz Szene lernt sie während eines Austauschs als Erasmusstudentin an der HfTM Köln sehr zu schätzen und zieht 2015 als Master of Music nach Köln. Hier nimmt sie an der Seite des irischen Saxophonisten Matthew`Steaming´Halpin im Duo "The Owl Ones" bei Schoke Flügel & Piano Köln eine weitere CD "Shadow Loves The Sun" auf.
Im gleichen Zeitraum wird sie als 1. Sopran im Bundesjazzorchester aufgenommen und gründet mit Ihren dortigen Kolleginnen Sabeth Pérez, Laura Totenhagen und Rebekka Salomea Ziegler die vierstimmige Neo-A-Cappella Formation "Of Cabbages and Kings".
Im Frühjahr 2018 belegt "Of Cabbages and Kings" beim 10. Europäischen Nachwuchsjazzpreis Burghausen den zweiten Platz und stellt im Dezember 2018 sein Debüt-Album "Aura" vor, das beim Kölner Label Klaeng-Records erschienen ist.
Riaz Khabipours "Voices", eine Reihe in der Reihe, findet nach Konzerten mit den Sängerinnen Filippa Gojo, Tamara Lukashewa, Eva Buchmann und Sabeth Pérez eine spannende Fortsetzung.

KOi Trio

Das Koi Trio auf dem Weg zu seinem zweiten Album.
Über Matthias Akeo Nowak:
Zentriertheit und Gegenwärtigkeit zeichnen das Spiel des in Köln lebenden Kontrabassisten Matthias Akeo Nowak aus. Längst ist er ein gefragter Sidemann und integraler Bestandteil der jungen, deutschen Jazzszene. Mit seinem Koi Trio zeigt er, dass er auch als Bandleader und Komponist eine eigene Klangsprache gefunden hat.
Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 38-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen – eine Spielhaltung, die ihren Ursprung vor allem auch in seinen japanischen Wurzeln hat. Denn auf seiner Spurensuche in der japanischen Heimat war es die Auseinandersetzung mit der inneren Ruhe und der eigenen Mitte, das Akzeptieren von unauflösbaren Gegensätzen, die ihn als Musiker in seiner Arbeit inspiriert haben.
Deutschlandfunk, Jana Heinlein, Presse/ Rezensionen, Radio

KOi Trio

Das Koi Trio auf dem Weg zu seinem zweiten Album. Premierenabend für die brandneuen Kompositionen des Bandleaders Matthias Akeo Nowak.
Über Matthias Akeo Nowak:
Zentriertheit und Gegenwärtigkeit zeichnen das Spiel des in Köln lebenden Kontrabassisten Matthias Akeo Nowak aus. Längst ist er ein gefragter Sidemann und integraler Bestandteil der jungen, deutschen Jazzszene. Mit seinem Koi Trio zeigt er, dass er auch als Bandleader und Komponist eine eigene Klangsprache gefunden hat.
Matthias Akeo Nowak bewegt sich in musikalischen Kontexten, die vielseitiger kaum sein könnten: vom intimen Dialog im Duo zur großen Interaktion im Orchester, von lyrischer Kompositorik zu wilden Free-Abenteuern reicht die breite Stilpalette des 38-Jährigen. Stets gelingt es ihm, seine Stimme in der Mitte der Musik zu finden und sie dort mit seinem klaren und erdigen Spiel zu führen, zu begleiten oder ihr zu folgen – eine Spielhaltung, die ihren Ursprung vor allem auch in seinen japanischen Wurzeln hat. Denn auf seiner Spurensuche in der japanischen Heimat war es die Auseinandersetzung mit der inneren Ruhe und der eigenen Mitte, das Akzeptieren von unauflösbaren Gegensätzen, die ihn als Musiker in seiner Arbeit inspiriert haben.
Deutschlandfunk, Jana Heinlein, Presse/ Rezensionen, Radio

Hundert Jahre Monk
Koi Trio feat. Sebastian Gille
Kein anderes Trio neben dem Koi Trio ist prädestinierter eine Hommage an den Mitbegründer des Bebops zu spielen. Zumindest für Kölner Verhältnisse. Dem Trio gelingt es die eigenwilligen, teils mit zynischen Humor durchsetzten Kompositionen des Pianisten Theloniuos Monk mit einer bewundernswerten Konzentration und Virtuosität umzusetzen.
2013 haben Bandleader Matthias Akeo Novak, Bass, Riaz Khabirpour, Gitarre und Oliver Rehmann, Schlagzeug, den Mut gehabt eine komplette CD dem amerikanischem Komponisten zu widmen. Light Blue ihr Name, 8x Monk und nur Monk und sicher mit im Gepäck der Band. Neben Rainer Böhm, Piano, war Sebastian Gille, Tenorsaxophon, wie auch heute mit dabei.
Eine Rezension der Cologne Jazz Supporters e.V. zu Light Blue fällt ausgesprochen positiv aus. Von spannenden Kontrasten, wunderbar verqueren Klängen auf dem Tenorsaxophon, mitreißendem Walking Bass, angenehmer Zurückhaltung des Schlagzeugers in Ben Riley Manier (Monk’s langjähriger Schlagzeuger) ist die Rede.
Mit seit dem Erscheinen der Aufnahme zusätzlichen vier Jahren Bühnenerfahrung der Musiker wird die Annahme Monk hätte sich vermutlich gefreut ihre Gültigkeit sicher nicht verloren haben.

Cosmopilot

"Cosmopilot" - unterwegs
Das neue Quintett: Jazzmusiker erzählen vom Reisen. Das Thema ist das Reisen, das Unterwegs-Sein. Reisen kann verändern: den Blickwinkel, das Zeitgefühl und möglicherweise den Reisenden. Die fünf Musiker von "Cosmopilot" erkunden verspielt und improvisierend, was das Reisen aus uns macht. Verschiedene Erlebnisse und Orte eröffnen sich in Popsongs, Jazzbearbeitungen und Filmmusik. Soeben ist das Album "Unterwegs" erschienen.

Riaz Khabirpour "Voices" | Sabeth Pérez

Seit dem Start der Reihe Real Live Jazz vor sieben Jahren stellt Riaz Khabirpour mit "Voices" in loser Folge die Ergebnisse seiner Zusammenarbeit mit Vokalistinnen vor.
Riaz Khabirpour sieht die Stimme als eines der persönlichsten Ausdrucksmittel im Jazz. Wie kein anderes Instrument vermag Sie Stimmungen auszudrücken, Harmonien zum Leuchten zu bringen oder auch in einen dunklen, geheimnisvoll pulsierenden Raum zu tauchen. Jede Stimme ist einzigartig. Für Riaz Khabirpour Anlass und Inspiration der Stimme im Jazz eine besondere, andere Geltung zu verschaffen, immer in engster Kooperation mit der jeweiligen Vokalistin.
Sabeth Pérez, Anfang Juni noch mit ihrem eigenen Quartett zu Gast im ABS, steht diesmal im Mittelpunkt des letzten Konzerts vor der Sommerpause.

Bastian Stein #9

KOi Trio feat. Schmid/Huhn

Wir, das KOi Trio, freuen uns zum ersten Konzert der Reihe Real Live Jazz in 2017 die beiden Saxofonisten Stefan Karl Schmid und Leonard Huhn als Gastmusiker begrüßen zu dürfen!
Über das Debutalbum der Band "Schmids Huhn" steht zu lesen:
"Mit dem augenzwinkernd humorvoll betitelten Album "Schmid's Huhn" legen die studierten, in Köln lebenden Saxofonisten Stefan Karl Schmid und Leonhard Huhn, die beide bereits seit geraumer Zeit einen höchst aktiven Bestandteil der jungen, deutschen Jazzszene bilden, nun ihr vorzügliches Debüt vor.
Charakteristisch für die zwischen notierter Komposition und freier Improvisation angesiedelten Stücke ist dabei ihr "schlanker und kraftvoller Ton" , der sich zu einem einzigen Klang verdichtet, um im nächsten Moment neue Klangräume zu eröffnen." - Jazzthing
Dieses Phänomen machen sich die Musiker in ihren Kompositionen zunutze, um klangliche Details, Reibungen und Farben auszuspielen. Es wird improvisiert, kommuniziert und interagiert, wobei der jeweilige Moment den Umgang mit dem individuell zugeschnittenen Kompositionsmaterial diktiert. Dabei entsteht dabei ein erdiger, pointierter und gleichsam lyrischer Klangkörper, der "souverän den Raum zwischen Tradition und Avantgarde füllt" - Jazzpodium.
Anspruchsvoller Jazz zwischen Tradition und Avantgarde von Stefan Karl Schmid und Leonhard Huhn, Matthias Akeo Nowak, Riaz Khabirpour und Oliver Rehmann.
www.schmidshuhn.de/schmuhn
www.koi-trio.de

Khabirpour | Amrehn | Rehmann
"An Modernisten wie Rosenwinkel und Querspielern wie Frisell orientiert, umgarnt Khabirpour die Zuhörer mit gekonnt unaufdringlicher Musik, die bei genauem Hören indes Weite und Tiefe entwickelt. Der Song, die Idee, die Stimmung ist alles." Szene Hamburg (Gerd Bauer)
Der Gitarrist Riaz Khabirpour spielt im Trio mit seinem gutem Freund und Kollegen Oliver Rehmann aus dem Koi Trio. Mit Nico Amrehn, ein fähiger Begleiter und fantasievoller Solist am Kontrabass, an ihrer Seite, werden Eigenkompositionen von Riaz Khabirpour sowie Stücke von Thelonious Monk zu hören sein.

Koi Trio

KOi, „Khabirpour, Oli und Ich“ wurde 2010 als Bandprojekt des Kölner Bassisten Matthias Akeo Nowak ins Leben gerufen. Eigene Kompositionen spielen, gemeinsam experimentieren, dem Gegensätzlichen Raum geben, komplementäre Verknüpfungen bilden, dabei die Jazztradition nicht aus dem Auge zu verlieren. Nur ein Ziel, das sich die drei Musiker gesetzt haben, um dem Teufelskreis sich kopierender Jazztrios zu entkommen.
Mit seinen Freunden Riaz Khabirpour (Gitarre) und Oliver Rehmann (Schlagzeug) hat Matthias ideale Partner gefunden, um diesen eigenen Bandsound zu kreieren.
Rockeinflüsse, serielle Strukturen und improvisationsoffenes Material bilden Ausgangspunkte dieser zeitgemäßen Jazzmusik, deren Idee von Lebendigkeit durch den Bebop eines Charles Mingus inspiriert ist.

Riaz Khabirpour "Voices"

Veronika Morscher
Eine der Leidenschaften Riaz Khabirpours der Stimme im Jazz eine besondere, andere Geltung zu verschaffen, mündet kontinuierlich in neuen oder neu arrangierten Kompositionen. In loser Folge stellt Riaz Khabirpour seit nun sechs Jahren mit „Voices“ die Ergebnisse seiner Arbeit mit stets wechselnder Besetzung vor. Im Mittelpunkt des Abends steht heute Veronika Morscher.
Veronika Morscher, 1991 in Lautrach geboren, ist eine österreichische Jazz-Sängerin und Komponistin. Ihr Werdegang führt sie 2009 an das Berklee College of Music in Boston. Während der dreieinhalb Jahre in den USA wirkt Veronika bei vielen Konzerten, Projekten und Albumaufnahmen mit und veröffentlicht 2013 dort ihr Debut-Album "My Heart On A String".
Nach Abschluss ihres Bachelors in Boston beginnt Veronika mit ihrem Masterstudium am Konservatorium Privat-Universität Wien. Die Kölner Jazz Szene lernt sie als Erasmusstudentin an der HfTM Köln sehr zu schätzen und zieht 2015 als Master of Music nach Köln zurück. Hier nimmt sie an der Seite des irischen Saxophonisten Matthew Halpin im Duo "The Owl Ones" bei Schoke Flügel & Piano Köln eine weitere CD "Shadow Loves the Sun" auf.
Im gleichen Zeitraum wird sie als 1. Sopran im Bundesjazzorchester aufgenommen und ist Gründungsmitglied der Formation "Of Cabbages and Kings", einer Rhythmusgruppe mit vier Sängerinnen.
Riaz Khabipour "Voices", eine Reihe in der Reihe, findet so nach Konzerten mit den Sängerinnen Filippa Gojo, Tamara Lukashewa und Eva Buchmann, eine weitere spannende Fortsetzung.

Koi Trio trifft Gary Fuhrmann | Fabian Schöne

"Man kann ja nicht immer das Gleiche machen" meint Bandleader Matthias Akeo Nowak über den x-ten Auftritt seines Trios im ABS. Koi hat in der Tat sehr oft im ABS gespielt. Erstmals im Oktober 2010, geradewegs aus dem Proberaum heraus, als Trio ohne Namen, viele Stücke hatten lediglich einen Arbeitstittel. Exakt zwei Jahre später veröffentlicht Nowak mit dem Koi Trio die gleichnamige Debüt CD. Zurück zu "... immer das Gleiche machen". Ein Blick in das Archiv der Reihe offenbart, dass Auftritte des Trios mit Gästen, wie den Posaunisten Marshall Gilkes, Henning Berg, den Saxophonisten Maxi Jagow, Till Moses Kammertöns, Sebastian Gille, Niels Klein und Paul Heller, deutlich überwiegen. Soviel zu "... immer das Gleiche machen".
Außer Sebastian Gille (Hamburg), waren die Gäste stets Teil der Kölner Jazz Szene. Mit Gary Fuhrmann und Fabian Schöne hält die Rhein-Main/Rhein-Neckar Szene Einzug ins ABS. Nowak und Fuhrmann verbindet das seit zehn Jahren in unveränderter Besetzung bestehende Gary Fuhrmann Quintett. Mit Fabian Schöne hat Fuhrmann einen kongenialen Partner am Saxophone gefunden, gemeinsame Projekte sind in Planung oder bereits auf dem Weg, in diesem Fall, nach Köln Klettenberg. Zum Schluss an die Adresse von Matthias Akeo Nowak, von wegen "... immer das Gleiche machen".

Lorenzen | Khabirpour | Helm | Rehmann

The Fabulous Five

Voices

Albert Vila Quartett

Albert Vila, einer der besten Jazz-Gitarristen Spaniens wohnt in Barcelona. Dort begann er seine musikalische Ausbildung an der "Taller de Musics" bei Andy Rosset und J. LuisGamez und studierte später Jazzgitarre am Konservatorium von Amsterdam. Altmeister Jesse van Ruller war ein wichtiger Einfluss aber auch andere große Jazzmusiker wie John Scofield, Danilo Perez, Richard Bona, Jack DeJohnette, Kurt Rosenwinkel oder Mike Stern.
Die enge Freundschaft Albert Vilas mit dem Kölner Saxophonisten Denis Gäbel führt ihn immer wieder nach Köln. So entstand die Kölner Variante des Albert Vila Quartetts.

Koi Trio

kOi, " Khabirpour, Oli und ich" wurde 2010 als Bandprojekt des Kölner Bassisten Matthias Akeo Nowak ins Leben gerufen. Eigene Kompositionen spielen, gemeinsam experimentieren, dem Gegensätzlichem Raum geben, komplementäre Verknüpfungen bilden, dabei die Jazztradition jedoch nicht aus den Augen verlieren. Nur ein Ziel, das sich die drei Musiker gesetzt haben, um dem Teufelskreis sich kopierender Jazztrios zu entkommen.
Rockeinflüsse, serielle Strukturen und improvisationsoffenes Material sind die Ausgangspunkte dieser zeitgemäßen Jazzmusik, deren Idee von Lebendigkeit durch den Bebop eines Charles Mingus inspiriert ist, festgehalten auf der Debut CD "kOi Trio", erschienen im Oktober 2012.
"Review" von Rolf Thomas, Jazz thing 96, zur CD.
Homepage der Band

Riaz Khabirpour "Voices"

Ein großes Dankeschön allen Beteiligten!
Darunter den weit über 200 MusikerInnen der Kölner Jazz Szene, dem ein oder anderen Hamburger, Berliner, Leibziger, Essener, Düsseldorfer, Dortmunder, einigen Internationalen aus New York City, New Orleans, Paris, Amsterdam, Basel, Bern und Luxemburg, dem ABS, Riaz Khabirpour für ein Booking von stets höchster Qualität, Patrik Becker für das Pflegen der Homepage, die Verbreitung der Ankündigungen, für das allsonntägliche Willkommen-Heißen der MusikerInnen und jedweden sonstigen organisatorischen Kram, dem Webmaster Fred Kasulzke, Jupiter für die Gestaltung der Flyer und Plakate und nicht zuletzt einem wunderbaren Publikum, das den sonntäglichen Tatort nach Klettenberg verlegt hat.
Gefeiert wird am 30. November 2014. Natürlich an einem Sonntag, im Rahmen des dann 210. Konzerts: Riaz Khabirpour „Voices“ - ein Sextett mit zwei Stimmen.
Dass wir mit Tamara Lukasheva (Junger Deutscher Jazzpreis 2014) und Filippa Gojo (Jazzpreis der Stadt Köln 2014) gleich zwei ausgezeichnete Sänger- und Komponistinnen begrüßen dürfen, passt ausgesprochen gut zum fünfjährigem Jubiläum der Reihe.
Alle je beteiligten Musiker sind auf ein oder mehrere Freibiere/Getränke herzlich eingeladen. Ein Getränk freier Wahl für das Publikum geht ebenfalls auf Rechnung des Hauses.

Riaz Khabirpour Trio feat. Bastian Stein

Bastian Stein wurde als Sohn einer Künstler- und Musikerfamilie geboren. Seit seinem fünften Lebensjahr wohnt er in Wien. Bereits als Zehnjähriger durfte Stein als Gasthörer die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien besuchen.
Mit fünfzehn Jahren begann er dort sein Trompetenstudium. Anschließend studierte er bei Ack van Rooyen in Amsterdam. 2005 erhielt er als Preisträger des Hans Koller Preises ein Stipendium in New York, worauf 2006 ein Jahr Privatunterricht bei dem renommierten Trompetendozenten Bo Nilsson folgte.
Zwischen 2003 und 2005 spielte Stein in vielen zum Teil international bekannten Formationen, wie dem Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, mit dem er durch Mittel- und Osteuropa tourte.
Danach gehörte er schnell zum festen Bestandteil der österreichischen Jazzszene, wirkte mit beim Joris Dudli Sextett, im Martin Reiter Oktett, oder in der Robert Bachner Big Band.
2010 veröffentlichte Bastian Stein mit "Gravity Point" sein Debütalbum "Grounded".
2013 veröffentlichte er mit der Formation "Bastian Stein Group", mit Pablo Held - piano, Matthias Pichler - bass, Tobias Backhaus - drums, sein zweites Album"DIEGESIS" (Pirouet).
Neben seinen eigenen Projekten war er mit Bastian Stein/Jure Pukl CROSSFRONT 2011 auf Europatournee.

Cosmopilot - "unterwegs"

Das Quintett COSMOPILOT erzählt vom Reisen und all seinen Facetten: zu Wasser, zu Land, in der Luft, im virtuellen Raum, vom Heimweh, vom Ankommen und Weglaufen, oder davon, dass man aus Angst vor der großen weiten Welt gar nicht erst losreist. Reisen verändert: den Blickwinkel, das Zeitgefühl und möglicherweise den Reisenden. Popsongs, Jazzbearbeitungen und Filmmusik sind das Programm.

Stein/Helm/Rehmann/Khabirpour

Riaz Khabirpour Trio feat. Niels Klein

Albert Vila Quartett

Albert Vila, einer der besten Jazz-Gitarristen Spaniens wohnt in Barcelona. Dort begann er seine musikalische Ausbildung an der "Taller de Musics" bei Andy Rosset und J. LuisGamez und studierte später Jazzgitarre am Konservatorium von Amsterdam. Altmeister Jesse van Ruller war ein wichtiger Einfluss aber auch andere große Jazzmusiker wie John Scofield, Danilo Perez, Richard Bona, Jack DeJohnette, Kurt Rosenwinkel oder Mike Stern.
Die enge Freundschaft Albert Vilas mit dem Kölner Saxophonisten Denis Gäbel führt ihn immer wieder nach Köln. So entwickelte sich die Kölner Variante des Albert Vila Quartetts. Weiter Auftritte des Quartetts am 24.02. im Café Dumont in Aachen, 25.02. Jazzschmiede, Düsseldorf, 27.02. Café Simonz, Wuppertal.

Koi Trio feat. Bastian Stein

Nach Henning Berg und Marshall Gilkes an der Posaune, Paul Heller, Sebastian Gille und Maxi Jagow am Saxophon, begleitet das Koi Trio heute den Trompeter und Flügelhornspieler Bastian Stein.
Möglich macht es der für die Kölner Jazz Szene glückliche Umstand, dass Bastian Stein Mitte des Jahres von Wien nach Köln gezogen ist.
Ein Satz Bastian Steins im Pressetext zu der im April bei PIROUET Records veröffentlichten CD "Diegesis" fällt besonders auf:
"Wenn jemand supergeil spielt, aber nicht kommuniziert, dann werden die, die ihn dabei begleiten, zu Gefangenen."
Dem Koi Trio Bandleader Matthias Akeo Nowak liegt es genauso fern, um Bastian Steins Metapher aufzugreifen, Gefangene zu machen. Beste Voraussetzung für ein Quartett in dem nicht der Einzelne glänzt, sondern der Gesamtklang im Vordergrund steht.

Stefan Schmid/Philipp Brämswig Quartett

Stefan Karl Schmid / Philipp Brämswig
Erster Auftritt des Schmid/Brämswig Quartetts nach dem Preisträger-
konzert zur Verleihung des "Horst & Gretl Will Stipendium Jazz 2013" der Stadt Köln am Montag vorletzter Woche an Stefan Karl Schmid im Kölner Stadtgarten.
Großartige Jazzer leben nicht zuletzt von der Magie einzigartiger Fügungen. Die Chemie der aufeinander treffenden Persönlichkeiten ist entscheidend für den Sound und die damit transportierte musikalische Aussage.
Und diese Chemie stimmt bei den Wahl-Kölnern Stefan Karl Schmid (sax) und Philipp Brämswig (git) besonders. Schon bei ihrem ersten musikalischen Aufeinandertreffen keimte der Gedanke auf, ihre kreativen Ideen zu bündeln und die eigene Musik in die Hände des jeweils anderen zu legen, um so gemeinsam unentdeckte Klangräume zu öffnen.
Aus dem zeitgenössischen Jazz kommend, wird ihr Spiel neben technischer Virtuosität durch eine außerordentliche Sensibilität und sinnliche Feinheit charakterisiert. Die klaren Themen ihrer Kompositionen werden durch rhythmisch stets überraschende Bewegungen zu Leitfäden der Improvisation. Musik dessen vibrierende Interaktion fesselt und den Zuhörer damit Teil der Magie werden lässt.
Schmid/Brämswig Quartett anhören (Homepage Stefan Karl Schmid).
Bericht im Magazin "JazzThing" zur Preisverleihung an Stefan Karl Schmid.

Standard Zeit

Malte Dürrschnabel - Photo by Gerhard Richter
Great American Songbook. Eine Sammlung herausragender Songs amerikanischer Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Stilübergreifend neu interpretiert wurden sie zu Jazzstandards. Ob "Summertime" von George Gershwin, "Night and Day" von Cole Porter oder auch "All the Things You Are" von Jerome Kern auf der Setlist stehen werden, war den Jazzern nicht zu entlocken. Nur soviel, dass auch Originals von Miles Davis, Charlie Parker und John Coltrane zu ihren Lieblingsstandards gehören. Festlegen werden die Musiker sich erst kurz vor Konzertbeginn.

Koi Trio

kOi, " Khabirpour, Oli und ich" wurde 2010 als Bandprojekt des Kölner Bassisten Matthias Akeo Nowak ins Leben gerufen. Eigene Kompositionen spielen, gemeinsam experimentieren, dem Gegensätzlichem Raum geben, komplementäre Verknüpfungen bilden, dabei die Jazztradition jedoch nicht aus den Augen verlieren. Nur ein Ziel, das sich die drei Musiker gesetzt haben, um dem Teufelskreis sich kopierender Jazztrios zu entkommen.
Rockeinflüsse, serielle Strukturen und improvisationsoffenes Material sind die Ausgangspunkte dieser zeitgemäßen Jazzmusik, deren Idee von Lebendigkeit durch den Bebop eines Charles Mingus inspiriert ist, festgehalten auf der Debut CD "kOi Trio", erschienen im Oktober 2012.
"Review" von Rolf Thomas, Jazz thing 96, zur CD.
Homepage der Band

Jens Böckamp Band

Photo by Florian Ross
Über die Jahre des Studiums an der Hochschule für Musik Köln und einem akademischen Jahr in Helsinki hat der 27-jährige Saxophonist Jens Böckamp eine bereits ausgereifte Stimme entwickelt, die er in seinen Kompositionen und dem interaktiven Zusammenspiel mit seinen Bandmitgliedern ausdrückt.
Beeinflusst durch den traditionellen und zeitgenössischen Jazz - jedoch stets über dessen Horizonte hinausblickend - hat diese Band den gemeinsamen ästhetischen Vorstellungen entsprechend ihren typischen warmen Klang gefunden.
Im Herbst 2010 veröffentlichen sie ihr Debut-Album "Progression“.
Die Jens Böckamp Band kann auf zahlreiche Konzerte, u.a. auf Festivals wie der "Cologne Jazz Night" oder als Support der "Skoda Allstar-Band“ im Rahmen der Konzertreihe "Jazz am Rhein“ zurückblicken und wurde kürzlich für das Finale des Wettbewerbs "Future Sounds“, welcher im Rahmen der Leverkusener Jazztage stattfindet, nominiert.
"An der Musikhochschule für Musik und Tanz in Köln studiert Jens Böckamp noch bis 2012 Saxofon. Dass mit dem gerade mal 24-jährigen ein großes Talent heranreift, macht sein Debüt "Progression" deutlich. Böckamp präsentiert im Gespann mit seinem mit jungen Musikern besetzten Quintett einen gleichermaßen kompakten wie raumgreifenden Modern Jazz, der Platz lässt für zupackende Solo-Chorusse: Gekonnt schlenzen sich die fünf mit Effet die Bälle zu und spannen ein engmaschiges Netz aus komplexer Harmonik und raffinierten Melodien. Klasse."
(Martin Laurentius, JAZZthing Februar/März 2011)
Jens Böckamp Band anhören.
Jens Böckamp Band sehen und anhören.

Riaz Khabirpour Sextett

Die Sommerpause neigt sich dem Ende zu. Die Reihe nimmt mit 17 Konzerten bis Ende des Jahres wieder Fahrt auf. Das erste Konzert findet aus besonderem Anlass nicht im ABS, sondern im Schrebergarten, Weyerstrasserweg, in Köln Zollstock, statt.
Noch bevor Riaz Khabirpour kommenden Dienstag, dem 27. August, nach zweijährigem Masterstudium für Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich sein Abschlußkonzert in der Loft geben wird, spiel sein Sextett die taufrischen Stücke aus seiner Feder unter freiem Himmel.
Bei schlechtem Wetter wird das Konzert 300 Meter weiter in die Schreinerei Kober, Weyerstrasserweg 149, verlegt.

Koi spielt Monk feat. Sebastian Gille

Photo by Bernd Freundorfer
Letztes Konzert vor der Sommerpause.
Koi spielt Monk, Samstag den 29. Juni um 13:00 Uhr im Sound Studio N mit Sebastian Gille (sax) und Hendrik Soll (p). Sonntag im Quartett mit Sebastian Gille bei Real Live Jazz. In dieser Formation werden am darauffolgendem Montag im Tonstudio von Clemens Orth in der Südstadt erste Aufnahmen für einen Tonträger entstehen.
Sebastian Gille: anlässlich eines Konzertes mit seiner Formation "Sebastian Gille Quartet" in der Loft/Köln vor wenigen Wochen stand zu lesen: "Er spielt leise. Und im Leisen sehr eindringlich. Der Saxophonist Sebastian Gille ist ein Meister des feinen Tons. Des intimen Tons voller Aussagekraft. Der von der Presse als der bemerkenswerteste Jazzmusiker seiner Wahlheimat Hamburg gefeierte Senkrechtstarter, tourte bereits mit Jazzgrößen wie Al Jarreau, Abdullah Ibrahim, Steve Swallow, Norma Winston, Bob Brookmeyer, der NDR Big Band u.v.a. quer durch Europa, Amerika und Asien."

Das Elftett

Sechs Bläser treffen auf Stimme, sechs Saiten auf 37 Klangstäbe.
Das frisch formierte Ensemble hat als Ziel jungen, risikofreudigen Komponisten die Möglichkeit zu bieten ihre Stücke in ein opulenteres Gewand zu kleiden.
Die größte Besetzung die es bisher bei Real Live Jazz auf die Bühne geschafft hat.

Held Khabirpour Lutz Rehmann

Koi spielt Monk

Thelonious Monks Komposition "Round Midnight" ist eine der Hymnen des Jazz. Das Koi Trio spielt an diesem Abend die eigenwilligen, teils von zynischem Humor durchsetzten, aber wunderschönen Stücke des Pianisten.

Das Jagowsche Fünfeck

Das "Jagowsche Fünfeck" um den Saxophonisten und Komponisten Maxi Jagow steht auf einem festen Fundament, denn die Musiker spielen seit Jahren in unterschiedlichen Besetzungen zusammen. Improvisation und Interaktion sind die tragenden Säulen des Quintetts. Die Musik besticht durch eine starke persönliche Handschrift, mit Einflüssen u.a. von Wayne Shorter, Chris Potter und W. Engstfeld.

Laurent Méteau´s Metabolism

Abgesagt ! Wir werden aber die Fahne für die Schweizer hoch halten !
Das Konzert " Laurent Méteau´s Metabolism" muss leider wegen Erkrankung zweier Bandmitglieder abgesagt werden. Wir wünschen Laurent Méteau und Eliyah Reichen schnelle und gute Besserung.
Real Live Jazz ist das erste Mal nach 140 Konzerten in drei Jahren von solch unglücklichen Umständen betroffen. Wir werden aber die Fahne für die Schweizer hoch halten. Christioph Möckel - Saxophon, Riaz Khabirpour- Gitarre, Oliver Lutz - Bass und Oliver Rehmann - Schlagzeug sorgen mit ihren Lieblingsstandards dafür, das auch Sonntag den 21. April Jazz in Klettenberg zu hören sein wird.

ana mai
Die Kölner Band ana mai kreiert mit ihrem Debüt-Programm “Blossom” einen atmosphärischen Indie-Jazz zwischen Melancholie und Aufbruchstimmung, der lautmalerisch von den Eigenheiten aus Leben und Alltag erzählt.
Die Sängerin, Texterin und Komponistin Anna Maria Schuller gründete die Formation im Sommer 2011.
Es handelt sich um ein Debüt im klassischen Sinne, denn die Musik spiegelt Anna Marias Vorliebe für Zeitgenössischen Jazz, Klassik und Songelemente aus dem Alternative-Pop wieder, ohne sich stilistisch einer spezifischen Richtung verschreiben zu wollen.
So werden lyrische Themen mit lebendigem Instrumental-Jazz verbunden und offene Soundcollagen treibenden Rhythmen gegenüber gestellt. Die Musik ist tiefgründig und sinnlich. Sie berührt vom ersten Ton an. Jeder erzählt und improvisiert und hat die Freiheit zur individuellen Entfaltung. Es entsteht ein mitreißender, nuancenreicher Ensemblejazz, der dynamisch, filigran und unverblümt daherkommt.

Koi Trio feat. Paul Heller

Matthias Akeo Nowak
kOi, " Khabirpour, Oli und ich" wurde 2010 als Bandprojekt des Kölner Bassisten Matthias Akeo Nowak ins Leben gerufen. Eigene Kompositionen spielen, gemeinsam experimentieren, dem Gegensätzlichem Raum geben, komplementäre Verknüpfungen bilden, dabei die Jazztradition jedoch nicht aus den Augen verlieren. Nur ein Ziel, das sich die drei Musiker gesetzt haben, um dem Teufelskreis sich kopierender Jazztrios zu entkommen.
Rockeinflüsse, serielle Strukturen und improvisationsoffenes Material sind die Ausgangspunkte dieser zeitgemäßen Jazzmusik, deren Idee von Lebendigkeit durch den Bebop eines Charles Mingus inspiriert ist, festgehalten auf der Debut CD "kOi Trio"des Trios, erschienen im Oktober 2012.
Paul Heller, seit 2005 festes Mitglied der WDR Big Band, begrüßen zu dürfen ist für die Band, die Gäste, den Abend unfassbar gut.
"Review" von Rolf Thomas, Jazz thing 96, zur CD.

Ludwig / Khabirpour / Lutz / Rehmann

Skizze : Constanze von Kitzing
Johannes Ludwig, vor wenigen Wochen von Nürnberg nach Köln umgezogen um an der Hochschule für Musik Master Komposition zu studieren, Riaz Khabirpour, Oliver Lutz und Oliver Rehmann spielen ihre Lieblings Standards von Jazzgrößen wie Thelonious Monk, Wayne Shorter, Miles Davis, Charles Mingus, Kenny Wheeler, John Coltran, deren Kompositionen auch im Real Book zu finden sind.
Das Real Book ist eine Sammlung transkribierter Jazzkompositionen (Standards) und wird auch als Bibel des Jazz bezeichnet. Das erste Real Book entstand in den 70er Jahren am Berklee College of Music in Boston, ohne auf urheberrechtliche Belange Rücksicht zu nehmen und war somit illegal. Inzwischen gibt es in sechster Auflage eine legale Version des orginalen Real Books mit 400 Titeln. Die Aufnahme eines Komponisten in das Real Book kommt einem Ritterschlag gleich.

Frank Schultz Trio

Die Musik des Frank Schultz Trios entführt den Zuhörer auf eine Reise durch die unterschiedlichen Landschaften des modernen Jazz.
Immer leicht, nie angestrengt, spielen sich die drei Musiker durch ein hauptsächlich aus Eigenkompositionen bestehendes Programm, in welchem sich die Virtuosität der drei Instrumentalisten gekonnt dem musikalischen Dialog unterordnet.
In der Musik lassen sich Einflüsse aller Spielarten entdecken: Die amerikanische Jazztradition ist ebenso präsent wie moderne europäische Klänge.

Session zum 100. Konzert

Findet an einem Samstag statt !
Die Session zum 100. Konzert beginnt bereits um 19:00 Uhr. Das Real Live Jazz Quintett spielt den Opener. Viele Musiker haben sich bereits zur Session angekündigt. Parallel ist im Club des ABS ab 23:00 Uhr Disko bis in die frühen Morgenstunden.
Seit dem ersten Konzert am 06. Dezember 2009 haben exakt 103 Konzerte unter Beteiligung von 134 Musikern stattgefunden. Nicht ein Konzert mußte abgesagt werden. War das ABS belegt, sind wir in die Nachbarschaft oder einen Schrebergarten umgezogen. Waren Musiker verhindert, haben sie selbst oder Riaz Khabirpour immer für adäquaten Ersatz gesorgt. Den Musikern, Riaz, dem ABS und seinem Team ein Riesen-Dankeschön für die unglaublich tolle Unterstützung. An die ARD die Bitte den Tatort doch bitte auf einen anderen Wochentag zu legen.
Seitens der Musiker noch ein besonderes Dankeschön an das Publikum, das stets als ausgesprochen aufmerksam, kompetent, freundlich und anerkennend empfunden wird.

Riaz Khabirpour Quartett

Maxi Jagow Quartett
Der Saxophonist Maxi Jagow stand vor fünf Jahren vor der Entscheidung, die ihm nach seiner Ausbildung angebotene Festanstellung als Flugzeugelektroniker anzunehmen oder seiner großen Leidenschaft der Musik nachzugehen. Maxi fackelt nicht lange, packte seine Koffer, zog von Hamburg nach Köln und schrieb sich als Student an der Hochschule für Musik und Tanz ein. Maxi etablierte sich mit seinem außergewöhnlichem musikalischem Talent in kurzer Zeit als gefragter Sideman in der Jungen Kölner Jazz Szene, ist festes Mitglied des „Hendrika Entzian Quartetts“, arbeitet an eigenen Projekten, dem „ Mutzke/Jagow Quintett“ und dem „Jagowschen Dreieck“, das im Juni 2010 in das Förderprogramm des Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V. aufgenommen wurde.
Das Anfang diesen Jahres neu gegründete „Maxi Jagow Quartett“ steht ganz im Zeichen des Wechsels Maxis vom Tenor zum Alt Saxophon. Mit Spannung darf man die neusten Eigenkompositionen Maxi Jagows in Begleitung eines hervorragend eingespieltem Rhytmustrios erwarten.

Filippa Gojo und Eva Buchmann
Nach dem Auftritt von Tamara Lukasheva am vergangenen Sonntag steht auch heute wieder die Stimme im Jazz im Mittelpunkt.
Es sind vier Monate vergangen seitdem der Gitarrist Riaz Khabirpour eigens für den ersten Auftritt von Eva Buchmann und Filippa Gojo im ABS seine Stücke für eine Besetzung mit zwei Stimmen neu arrangiert hat. Riaz, sonst immer die Ruhe selbst, war zu Beginn des Konzertes sichtlich angespannt. Vielleicht verständlich aber nicht wirklich nachvollziehbar. Die „Premiere“ war vom ersten bis zum letzten Stück von faszinierender Wirkung. Ein außergewöhnliches Projekt, das heute seine Fortsetzung findet.

Christine Corvisier and Friends
Es ist gut ein Jahr vergangen, seit Christine Corvisier, aus Perpignan, Frankreich stammend ihr erstes Konzert im ABS spielte. Seinerzeit gerade in Köln angekommen eilte Cristine der Ruf voraus mit ihrem lyrischen, energiegeladenen „Progressive Modern Jazz“ die Jazzwelt aufhorchen zu lassen. Dieser Ruf verwandelte sich vom ersten Stück an in einen Funken der augenblicklich auf das Publikum übersprang. Nach dem Konzert bildete sich eine selten große Traube um Christine, um Frage und Antwort zu stehen. Tonträger wechselten die Seiten, ihr Werdegang erforscht, nach dem nächsten Konzert gefragt, mitunter Verabredungen zu einem Kaffee vereinbart.
An diesem Abend „gerade“ in Köln angekommen, so ist Christine Corvisier seither fester Bestandteil der jungen Kölner Jazz Szene. Nicht nur aus musikalischer Sicht. Christine ist ein kommunikatives Energiebündel, unermüdlich auf der Suche nach neuen Wegen und Möglichkeiten für sich, ihre Freunde, die Musik, den Jazz.

Filippa Gojo und Eva Buchmann
Eine Stimme in der Musik war schon immer von faszinierender Wirkung auf den Gitarristen Riaz Khabirpour. Diesen Sonntag hat Riaz zwei hervorragende Jazz Sängerinnen für einen Auftritt gewinnen können. Mit Namen die aus Belgien stammende Altistin Eva Buchmann und aus Österreich die Sopranistin Filippa Gojo.
Eva Buchmann hat im letzten Jahr zwei internationale Vocal Wettbewerbe gewonnen, komponiert für ihre eigene Band und spielt europaweit Konzerte.
Filippa Gojo studiert an der Hochschule für Musik in Köln, hat sich mit ihrem eigenem Quartett und als Sidewoman zahlreicher anderer Ensembles einen Namen gemacht und in die Herzen der Zuhörer gesungen.
Eigens für die Besetzung mit zwei Stimmen hat Riaz einige seiner Stücke neu arrangiert. Ein sicher besonderer Abend, voller Wärme, die den Winter für ein paar Stunden vergessen läßt.
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Möckel Rehmann Landfermann Khabirpour

Koi Trio feat. Marshall Gilkes
Marshall Gilkes hat soeben eine Europa Tourne mit dem "Maria Schneider Orchestra"abgeschlossen. Mit der WDR Big Band feat. Marceo Parker, Christian McBright und Cora Coleman Dunham wird er in der zweiten Novemberwoche drei Konzerte spielen.
Marshall Gilkes in kleiner Besetzung, begleitet vom Koi Trio, spielen zu sehen, ist eine zur Zeit eher seltene Gelegenheit sich vom Eindruck eines New Yorkers Jazz Magazins zu überzeugen.
“some of the most explosive trombone soloing I can ever remember hearing.
Gilkes’ speed, creativity and facility are beyond compare”. JAZZ IMROV NY

Jens Böckamp Quintett
Frisch, ausdrucksstark und dennoch kontrolliert – so klingt die Musik dieses jungen Kölner Quintetts. Die Band präsentiert ihr aktuelles Programm ,dass sowohl lyrisch-romantische Stellen als auch rhythmisch dichte, expressive Teile aufweist.
Bei allem Fokus auf die Komposition und einem individuellen Bandsound kommt die Interaktion, die musikalische Verspieltheit jedoch niemals zu kurz. Starke, sich mal überkreuzende, dann wieder ergänzende Melodielinien werden getragen durch das fein geschliffene Zusammenspiel der Rhythmusgruppe.
Inspiriert vom zeitgenössischen europäischen sowie amerikanischen Jazz, und dennoch tief verwurzelt in der Tradition, ist diese Band dabei, ihren eigenen Weg zu finden.
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Koi Trio feat. Henning Berg
Erstes von 15 weiteren Konzerten nach der Sommerpause !
Das exzellent eingespielte Trio begleitet heute den Posaunisten Henning Berg.
Geboren 1954, war Hening seit 1982 Posaunist der international renommierten WDR Big Band. Hier arbeitete er ständig mit führenden europäischen und amerikanischen Komponisten, Arrangeuren und Solisten in Konzerten und Schallplatten/CD-Produktionen. Um wieder mehr Zeit für eigene Projekte, Duos mit den Pianisten Hendrick Soll und John Taylor, dem Henning Berg Quartett und improvisierte Musik zu haben, verließ er die Band 1996.
Henning ist neben seiner Lehrtätigkeit als Professor für Jazzposaune an der Hochschule für Musik in Köln auch Entwickler der interaktiven Improvisations-Software "Tango". Die Software "Tango" hört ihren menschlichen Partnern zu und improvisiert selbständig musikalische Antworten. Sie wurde 1992 von dem großen Musik-Softwarehaus Steinberg weltweit veröffentlicht, wird seither ständig weiterentwickelt und von ihm selbst und anderen bei vielen Konzerten im In- und Ausland eingesetzt (CD „Tango & Company“ erschienen 1997 bei Jazzhaus Musik). Die Software kommt heute nicht zum Einsatz.
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NoKhaRe Trio feat. Maxi Jagow

Koi Trio
Das Koi Trio. Nicht nur in der Natur, sondern auch auf der Bühne ganz große Fische. Leader ist Matthias Akeo Nowak. Matthias steht für ungerade Takte und sich überlagernde ryhthmische Schichtungen. Ein Stück erinnert an seine musikalischen Anfänge als Rocker mit seiner Band "Crankshaft". Eine kleine Biographie eines Musikers der ungewöhnlich spät zum Jazz gefunden hat

Kammertöns Khabirpour Rehmann Nowak
Einer der kreativsten Saxofonisten der Kölner Szene trifft auf ein glänzend eingespieltes Trio!

Jagow, Rehmann, Lutz, Khabirpour Quartett

Khabirpour Rehmann Askari Trio

Koi Trio
"BOTTOMLAND" Kompositionen von Matthias Akeo Nowak
"Loss mer singe" im ABS. Das Trio spielt im Musiksaal von Peter Polls, Gottesweg 167. Keine 100 Meter Richtung Luxemburger auf der gleichen Staßenseite. Klein aber fein. Ideal für das Koi Trio.

Anna Maria Schuller Quintett
Songs aus dem Great American Songbook, geschrieben in den 30er bis 60er Jahren für Broadway- und Hollywood-Musicals, die zu Jazz Standarts wurden. Songs beeinflusst von europäischer Folklore. Songs des Pops und Songs geschrieben und gesungen von Anna Maria Schuller.

The Music of Herbie Hancock
(* 12.April 1940 in Chicago), Pianist, bekannt für seine Offenheit gegenüber nahezu allen Musikstilen. Dazu Eigenkompositionen des Quartetts.

Ellington & Strayhorn "Take the A-Train"

Riaz Khabirpour Trio
ACHTUNG KONZERT VERLEGT IN DEN "KAMMERMUSIKSAAL" -
PETER POLLS - GOTTESWEG 167 - MOBIL : 0172 6621022
"Rhythm is it" Das Trio hat sich intensiv mit ungeraden Takten und sich überlagernden ryhthmischen Schichtungen befasst und freut sich die Früchte der Proben zu Gehör zu bringen.

Jens Böckamp Band
CD-RELEASE der CD Progression - Contemporary Melodic Jazz
Frisch, ausdrucksstark und dennoch kontrolliert – so klingt die Musik dieses jungen Kölner Quintetts. Die Band präsentiert ihr aktuelles Programm ,dass sowohl lyrisch-romantische Stellen als auch rhythmisch dichte, expressive Teile aufweist.
Bei allem Fokus auf die Komposition und einem individuellen Bandsound kommt die Interaktion, die musikalische Verspieltheit jedoch niemals zu kurz. Starke, sich mal überkreuzende, dann wieder ergänzende Melodielinien werden getragen durch das fein geschliffene Zusammenspiel der Rhythmusgruppe.
Inspiriert vom zeitgenössischen europäischen sowie amerikanischen Jazz, und dennoch tief verwurzelt in der Tradition, ist diese Band dabei, ihren eigenen Weg zu finden.
Liste aller Musiker