Philipp Braemswig
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Philipp Brämswig (1980) begann das Gitarrenspiel im Alter von 8 Jahren und war schon in seiner Jugend sowohl als Solist wie auch in Ensembles erfolgreich bei zahlreichen Jazz- und Klassik-Wettbewerben auf Landes- und Bundesebene ("Jugend musiziert", "Jugend jazzt", "Jazz over Hannover", "Biberacher Jazzpreis").
Er war Mitglied im Jugend-Jazzorchesters des Landes Niedersachsen sowie im Bundesjugendjazzorchester (BujazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.
Während seiner Studienzeit am Conservatorium van Amsterdam erhielt er das „Top Talent“-Stipendium der niederländischen Konservatorien, was ihm einen Studienaufenthalt in New York City ermöglichte, wo er Unterricht bei u.a.
Ben Monder, Wayne Krantz, Chris Crocco und Dave Liebman bekam.
In den Niederlanden war und ist Philipp in verschiedenen Bands tätig: der Drum&Bass Band „Clubdoctors“ der „New Generation Big Band“ und der „Renske Taminiau Band“, ausserdem arbeitete er als Studiomusiker.
Tourneen führten ihn nach Polen, Rumänien, Albanien, Bulgarien, die Niederlande, Frankreich, die Schweiz und natürlich Deutschland.
Unter anderem war er in verschiedenen Rundfunk-, TV- und Musicalproduktionen zu hören (z.B. Hair) und spielte Konzerte mit Charlie Mariano, Bob Mintzer, Richie Beirach, David Berkman, Candy Dulfer, Pete Philly & Perquisite und vielen mehr.
In und um seine neue Heimat Köln ist er in verschiedenen Bands tätig. (Projekte)
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real live jazz Konzerte mit Philipp Braemswig
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Soulcrane feat. Tony Lakatos
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Matthias Schwengler präsentiert mit dieser Formation einen Klangkörper, der es glänzend versteht, Retro-Feeling und neue Ansätze unter einen Hut zu bringen Matthias Schwengler, Philipp Brämswig an der Gitarre und der Bassist Reza Askari bilden das Jazz-Trio Soulcrane. Alle Mitglieder bringen ihre eigenen Einflüsse in die Band ein und kreieren einen Sound, dessen warmer Charakter sich stets auf kammermusikalischem Niveau bewegt. Als Gast bringen sie an dieses Abend zu Real Live Jazz den Saxophonisten Tony Lakatos, einer echte Größe des europäischen Jazz mit. Tony Lakatos war an der Einspielung von mehr als 280 LPs und CDs beteiligt und wurde mit dem Hessischen Jazzpreis des Jahres 2020 ausgezeichnet.
Tony Lakatos - saxophone
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Johannes Ludwig: Vagabond Souls
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Foto © Karl Degenhardt
Der Saxophonist und Komponist Johannes Ludwig hat in den vergangenen 15Jahren mehr als zehn Alben als Bandleader veröffentlicht und ist an weit mehrals 20 Einspielungen beteiligt. Schon lange verfolgt er dabei seinen eigenenWeg und begibt sich immer wieder auf die Suche nach seiner künstlerischenEssenz. Mit „Vagabond Souls“ legt er nun seinen auf mehreren Ebenen reifstenTonträger vor.
Dies mag daran liegen, dass die Entspannung und Klarheit beim Aufnehmennoch nie so groß waren - und das, obwohl die Musik erst 14 Tage vor derAufnahme zu Papier gebracht wurde und die Band vorher noch niezusammengespielt hatte. Es war jedoch absehbar, wie gut die Elementeineinandergreifen würden - schließlich wurde hier eine Besetzung erschaffen,die sich aus anderen Konstellationen in- und auswendig kennt. Zum einen gibtes da Johannes Ludwigs Working Trio Human Element (Gero Schipmann, AlexParzhuber), zum anderen Heidi Bayers Band Virtual Leak (Heidi Bayer, LisaWulff), und dann kommt noch Philipp Brämswig hinzu, der Gitarrist desSubway Jazz Orchestra, das Ludwig 2013 gemeinsam mit Kollegen gründeteund immer noch als Co-Leader betreibt.
Mit Heidi Bayer verbindet Ludwig schon lange ein blindes Verständnis, wasBlending, Sound und Melodieführung angeht, mit Schipmann und Parzhuber entsteht in der Arbeit im Trio eine kompositorische Sprache, die auch beiVagabond Souls durchdringt - es fließt hier alles auf logische Art und Weisezusammen. Noch dazu geschah die Aufnahme im Kammermusiksaal desDeutschlandfunks in Köln, ein Studio, das seinesgleichen sucht.
Johannes Ludwig ist ein Freund konkreter, zupackender Musik. MelodischeQualität, rhythmische Kraft und Klarheit sind die Elemente dieses ausgiebigenKlangfestes, das vor allem von den beiden Gitarren getragen wird, die sichergänzen und umspielen, als sei es immer so geplant gewesen. Weite undWärme ergeben sich auch beim Zusammenspiel von Trompete und Saxophon,die nach Belieben zu einer Stimme verschmelzen und sich dann wiederloslösen, umspielen und ergänzen. Und dann klickt es auch noch bei Bass und Drums - beide haben ein tiefes Verständnis für die Rollen ihrer Instrumente inder Band, was Ruhe und Erdung erzeugt, selbst in virtuosesten Passagen.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
- Jazz-CD des Monats in AUDIO 7/2022
- „Eine spielerische, kraftvolle und ausgereifte Momentaufnahme“ (HR JazzNow 23.7.2022)
- „Get Outta Here ist ein Meisterwerk an komplexer, orchestraler Verdichtung, virtuoses Spiel mit Spannung und Entspannung, Wiederholung und Variante, das mit einer betörend schönen Melodie beginnt und am Ende zu ihr zurückfindet“ - Kölner Stadtanzeiger 6.7.2022
- „… trotz unendlich erscheinender Soundoptionen voller vitaler, erfrischender und rhythmisch kraftvoller Musik […], die sofort Spaß macht.“ JazzThing 144
Lisa Wulf - Bass
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MENGAMO
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MENGAMO feiert das Ungezähmte: Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen und energetisches Free-Fusion-Spiel bezeugen das breite klangliche Spektrum von Hammond-Organist Sebastian Scobel, Drummer Thomas Sauerborn und Philipp Brämswig an der Gitarre. Mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zu eingängigen Songs besticht das Trio, im Jahr 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner Underground-Klub „Stecken“ geformt.
MENGAMO spielt mit Vertrautem, erinnert an Zeiten, wo Gitarren-Soli nie unter fünf Minuten dauerten und sich Singer und Songwriter mit Free Jazzern und Funk-Größen das Festival-Mikro in die Hand gaben. „Das Mengamo Trio erschließt neue Soundwelten. Ich bin fasziniert von der musikalischen Kraft dieser Band, ihren Kompositionen und ihrem Spiel. Can´t wait to hear them burning!“ (Werner Neumann)
Auch als Rhythmusgruppe des „Subway Jazz Orchestra“ seit vielen Jahren aufeinander eingespielt, entfachen die Drei jede Menge Feuer und präsentieren im Kölner Filmhaus ihr neues Programm „Chat Bizarre“.
Eintrittspreis: 15 €
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Philipp Braemswig Trio
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Das Kölner "Subway Jazz Orchestra" spielt. Eine Bigband mit den üblichen Solo-Parts. Ein junger Gitarrist steht auf und legt los, phänomenal. Alle Gitarren-Idiome sind ihm geläufig. Er spielt einfühlsam, vorantreibend, melodieorientiert, abstrakt, er tanzte beeindruckend "auf allen Hochzeiten".
Es geht um den Kölner Gitarristen Philipp Brämswig. Ein junger Mann mit "Top Talent Stipendium", Studien in New York bei Wayne Krantz und Dave Liebman. Begleiter u.a. von Charlie Mariano, Richie Beirach, Bob Mintzer.
Die Gründung einer eigenen Band war die logische Konsequenz. Mit der CD "Molecular Soul" landet Brämswig im Trio mit elf eigenen Stücken sein Debüt als Bandleader.
Philipp Brämswig hat mit Florian Rynkowski am elektrischen Bass und Drummer Fabian Arends einen traumhaft eingespielten Klangkörper geformt, der vertrackte Rhythmen so furios wie mühelos durchforstet. Balladeske Figuren, für deren Gestaltung Brämswig das Plektrum aus der Hand legt, spielen die drei Musiker ebenso perfekt aufeinander bezogen wie die rockigen Gebilde, die sie mit Fusionsounds überziehen.
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Philipp Brämswig | Stefan Karl Schmid 4tett
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Stefan Karl Schmid/ Philipp Brämswig Quartett
ALL IS NOW
Stefan Karl Schmid (sax) und Philipp Brämswig (git) sind über die letzten Jahre musikalisch immer weiter zusammengewachsen. In ihrem gemeinsamen Quartett bündeln sie ihre kreativen Ideen und legen die eigene Musik in die Hände des jeweils anderen, um unvorhergesehene Klänge zu kreieren und neue Pfade zu beschreiten.
Aus dem zeitgenössischen Jazz kommend, wird ihr Spiel neben technischer Virtuosität durch eine außerordentliche Sensibilität und sinnliche Feinheit charakterisiert. Die klaren Themen ihrer Kompositionen werden durch rhythmisch stets überraschende Bewegungen zu Leitfäden der Improvisation.
Mit David Helm (bass) und Fabian Arends (drums) stehen zwei kongeniale Partner zur Seite, die auf einzigartige Weise den kompositorischen Inhalt zum Ensembleklang erheben. Es entsteht Musik, dessen vibrierende Interaktion fesselt und welche sich in stetigem Wandel durch die jeweiligen Begebenheiten auf und vor der Bühne befindet.
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Matthias Schwengler Trio | CD Release
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Das Trio um den Trompeter Matthias Schwengler formierte sich Anfang 2015 in Köln. Die Formation hält sich offen in welche Stilrichtung es als nächstes geht und ist dabei stets erpicht neue Ideen zu verwirklichen.
Derzeit spielt die Band überwiegend Eingenkompositionen, die auf diese eher seltene Besetzung zugeschnitten sind. Dazu kommen Jazzstandards, welche an die Formation des berühmten Chet Baker oder des Nicholas Payton Trios erinnern.
Jeder der drei Musiker bringt seine eigenen Einflüsse mit in die Band und so entsteht ein neuer frischer Klangkörper, festgehalten auf der vor weniger als zwei Wochen erschienen Debut CD "Soulcrane".
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Peter Protschka´s Organic Universe
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Diese besondere Besetzung, die den Sound des klassischen Hammondorgeltrios mit einem charismatischen Bläser in der Frontline verbindet, kreiert einen ganz besonderen Klang, wie er nur selten zu hören ist. Stilbildend für dieses Bandformat sind wichtige Orgelbesetzungen von Larry Young oder aktuell des Trompeters Ryan Kisor (NYC). "Organic Universe" vereint einige der besten deutschen Jazzmusiker der jüngeren Generation; die Band spielt zeitgenössische Eigenkompositionen und durchmischt diese mit frisch arrangierten Standards. Ein Muss für jeden Freund des energiegeladenen Modern Mainstream!
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Philipp Brämswig Trio
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"Philipp Brämswig an der Gitarre: Merken! Das Trio powert, das Trio kann auch ganz soft und weich. Das ist jung, hat seinen Schuss Humor, adaptiert Hendrix, das ist rhythmisch, das automatisch die Finger mitschnippen, ist temperamentvoll, mitreissend, überraschend." Fränkische Nachrichten
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Mengamo Trio
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Songs vom bald erscheinenden Debut-Album "The One" und neue Kompositionen.
Das hätte Laurens Hammond sicher nicht erwartet. Seine Erfindung, die preisgünstige elektrische Kirchenorgel, durch Verzerrer-Dreck und Delay-Fahnen gezogen, in "unheiliger" Allianz mit Schlagzeug und E-Gitarre und dem Voodoo-Zauber eines Dr. Lonnie Smith huldigend - nein, damit ruft man eher nicht zur Besinnung.
Und so feiert 'Mengamo' das Ungezähmte. Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen "Song"entfachen die drei Musiker der Kölner Szene jede Menge Feuer.
Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner "Stecken" geformt, besticht durch die Kombination der eingespielten Rhythmusgruppe Sebastian Scobel(org) /Thomas Sauerborn (dr) und den mitreißenden Solo-Linien des Ausnahmegitarristen Philipp Brämswig. Alle drei tragen mit ihren Kompositionen und ungebremster Spielfreude zum Trio-Sound bei.
Man mag dabei an Emerson, Lake & Palmer denken, an Booker T oder das Wayne Krantz Trio .Man mag sich an Zeiten erinnern, wo Gitarren-Soli nie unter 5 Minuten dauerten, Rockgruppen mit Sinfonieorchestern fusionierten und sich Singer/Songwriter mit Free Jazzern und Funk-Größen das Festival-Mikro in die Hand gaben.
Daran mag man denken, oder man hört diesen Geist im neuen Gewand:The Mengamo Trio.
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Stefan Schmid/Philipp Brämswig Quartett
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Stefan Karl Schmid / Philipp Brämswig
Erster Auftritt des Schmid/Brämswig Quartetts nach dem Preisträger-
konzert zur Verleihung des "Horst & Gretl Will Stipendium Jazz 2013" der Stadt Köln am Montag vorletzter Woche an Stefan Karl Schmid im Kölner Stadtgarten.
Großartige Jazzer leben nicht zuletzt von der Magie einzigartiger Fügungen. Die Chemie der aufeinander treffenden Persönlichkeiten ist entscheidend für den Sound und die damit transportierte musikalische Aussage.
Und diese Chemie stimmt bei den Wahl-Kölnern Stefan Karl Schmid (sax) und Philipp Brämswig (git) besonders. Schon bei ihrem ersten musikalischen Aufeinandertreffen keimte der Gedanke auf, ihre kreativen Ideen zu bündeln und die eigene Musik in die Hände des jeweils anderen zu legen, um so gemeinsam unentdeckte Klangräume zu öffnen.
Aus dem zeitgenössischen Jazz kommend, wird ihr Spiel neben technischer Virtuosität durch eine außerordentliche Sensibilität und sinnliche Feinheit charakterisiert. Die klaren Themen ihrer Kompositionen werden durch rhythmisch stets überraschende Bewegungen zu Leitfäden der Improvisation. Musik dessen vibrierende Interaktion fesselt und den Zuhörer damit Teil der Magie werden lässt.
Schmid/Brämswig Quartett anhören (Homepage Stefan Karl Schmid).
Bericht im Magazin "JazzThing" zur Preisverleihung an Stefan Karl Schmid.
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ana mai
Die Kölner Band ana mai kreiert mit ihrem Debüt-Programm “Blossom” einen atmosphärischen Indie-Jazz zwischen Melancholie und Aufbruchstimmung, der lautmalerisch von den Eigenheiten aus Leben und Alltag erzählt.
Die Sängerin, Texterin und Komponistin Anna Maria Schuller gründete die Formation im Sommer 2011.
Es handelt sich um ein Debüt im klassischen Sinne, denn die Musik spiegelt Anna Marias Vorliebe für Zeitgenössischen Jazz, Klassik und Songelemente aus dem Alternative-Pop wieder, ohne sich stilistisch einer spezifischen Richtung verschreiben zu wollen.
So werden lyrische Themen mit lebendigem Instrumental-Jazz verbunden und offene Soundcollagen treibenden Rhythmen gegenüber gestellt. Die Musik ist tiefgründig und sinnlich. Sie berührt vom ersten Ton an. Jeder erzählt und improvisiert und hat die Freiheit zur individuellen Entfaltung. Es entsteht ein mitreißender, nuancenreicher Ensemblejazz, der dynamisch, filigran und unverblümt daherkommt.
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Philipp Brämswig Trio
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Philipp Brämswig Trio auf YouTube anhören.
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Leucht:toon
leucht:toon - Das ist wie auf dem Leuchtturm stehen, sich drehen und von oben runter sehn.
Zeitlose Songs, die Schmuckstücke sind und waren. Verspielte Klänge und schöne Geschichten für spaßige, dramatische, fröhliche und besinnliche Momente...
Anna Maria Schuller und Philipp Braemswig spielen Lieblingslieder. So präsentieren sie Musik und Texte voller Respekt vor den Musikern, die sie komponierten oder bereits interpretierten; wie z.B. Duke Ellington, Nat King Cole, Joni Mitchell, The Beatles, u.v.m.
Sie bewegen sich zwischen Singer-Songwriter-Musik, Folk und natürlich dem Jazz und verweben akustische Musik filigran mit lyrischen, lebensnahen Texten und harmonischen Raffinessen, die so zu einer klangorientierten und ausgewogenen Mixtur verschmelzen.
Am Ende des Konzertes werden Sie sich nicht auf Ihrem Stuhl, sondern auf dem Leuchtturm wieder finden und dabei zusehen, wie sich die Welt dreht!
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Leucht:toon
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Zeitlose Songs, die Schmuckstücke sind und waren. Verspielte Klänge und schöne Geschichten für spaßige, dramatische, fröhliche und besinnliche Momente...
Anna Maria Schuller und Philipp Braemswig spielen Lieblingslieder. So präsentieren sie Musik und Texte voller Respekt vor den Musikern, die sie komponierten oder bereits interpretierten; wie z.B. Duke Ellington, Nat King Cole, Joni Mitchell, The Beatles, u.v.m.
Sie bewegen sich zwischen Singer-Songwriter-Musik, Folk und natürlich dem Jazz und verweben akustische Musik filigran mit lyrischen, lebensnahen Texten und harmonischen Raffinessen, die so zu einer klangorientierten und ausgewogenen Mixtur verschmelzen.
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Organ Smarties
Tradition, Folklore, Avantgarde kommen zur Geltung, wenn sich das Trio frisch und unverbraucht seinen Weg durch swingenden Post-Bop, Odd-Meter- Rhythmen und groovenden Gospelbeats bahnt. Smarties mit exquisitem Nachgeschmack.
Organ Smarties bei MySpace: www.myspace.com/organsmarties
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