Das Elftett
Sechs Bläser treffen auf Stimme, sechs Saiten auf 37 Klangstäbe.
Das frisch formierte Ensemble hat als Ziel jungen, risikofreudigen Komponisten die Möglichkeit zu bieten ihre Stücke in ein opulenteres Gewand zu kleiden.
Die größte Besetzung die es bisher bei Real Live Jazz auf die Bühne geschafft hat.
Tamara Lukasheva was born 1988 in Odessa, Ukraine. From 2003 to 2007 she studied in College of Art and Kulture in Odessa. In 2010 she entered the Hochschule für Misik und Tanz in Cologne (Germany). Tamara took part in quite a few competitions among which we can distinguish: 2nd place in the DoDj – International Jazz Festival in Ukraine, where she performed in duo with Roxsane Smirnova and 2nd place on the International Competition of Jazz Singers in Moscow. For five years she was a solist in Big-Band conducted by N.Goloshapov and she did projects with U. Kuznecov and R. Smirnova. Tamara participated in International Jazz Festival "Jazz-Carnival" in Odessa. In 2008 she participated at the International Festival "Varna's Summer" in Bulgaria and in 2009/2010 at the Jazz Festival "Jazz Koktebel", which in 2009 was opened by her performace.
Johannes
Ludwig
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Alt Saxophon, Klarinette
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Johannes Ludwig (Jahrgang 1988) ist ein deutscher Saxophonist, Komponist und Multi-Holzbläser. Er arbeitet hauptsächlich in künstlerischen Projekten, die sich im weiten Feld des Jazz und artverwandter Musik aufhalten.
Seine neuesten Projekte umfassen das Projekt The Human Element mit Gero Schipmann und Alex Parzhuber, Heidi Bayer's Virtual Leak sowie die Band Vagabond Souls, die ihr Debüt-Album 2021im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks in Köln einspielte. Außerdem produziert er derzeitgemeinsam mit Jonas Dannecker eine elektro-akustische Pop-EP.
In den letzten Jahren waren seine Hauptprojekte die in New York City beheimatete BandImmigration Booth, das Kölner Subway Jazz Orchestra, das Fearless Trio mit Simon Nabatov undFabian Arends sowie das Duo Nano Brothers mit Jürgen Friedrich. Als Sideman und Solist spielteer u.a. mit der WDR Bigband, Jürgen Friedrich Semisong, dem CCJO und dem Johannes EndersSaxophon Quartett. 2021 war er als Komponist und Solist mit der WDR Bigband zu hören.Die Komposition nimmt eine gleichberechtigte Rolle in seinem Schaffen ein, dieses ist bereits aufüber 20 Alben dokumentiert. Seit 2014 betreibt Johannes gemeinsam mit Jens Böckamp das LabelFLOATmusic.
Er ist Dozent für Bigbandleitung und Jazz-Saxophon an der Hochschule für Musik und TheaterMünchen. Außerdem kuratiert er das Jazzfestival UpBeat Hohenlohe und die Supernova Series imKölner Loft.
Jens
Böckamp
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Tenor Saxophone, Klarinette
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Jens Böckamp (geb. 1986) genoss zunächst eine klassische Ausbildung auf der Klarinette bevor er mit 14 erstmals Saxophonunterricht bekam. 2003 wurde er 2. und 2005 1. Preisträger bei “Jugend Jazzt”, sowie Finalist beim “YAMAHA SaxContest”. Nach einem ersten Studium bei Prof. Wolfgang Engstfeld begann er 2005 an der HfM Köln bei Claudius Valk das Diplom-Studium Jazz-Saxophon, welches er im September 2010 mit Auszeichnung abschloss. Seitdem absolviert er dort seinen Master in "Jazz Komposition & Arrangement" bei Frank Reinshagen und Joachim Ullrich.
Von 2005-2007 war Jens Mitglied im JugendJazzOrhester NRW und von 2008-2010 im Bundes-Jazzorchester. Neben der Arbeit mit seiner "Jens Böckamp Band" (Debut-Album "Progression", Konnex Rec. 2010) spielt der 25-Jährige in zahlreichen anderen Formationen der heimischen Szene. 2009 zog es ihn zu einem einjährigen Studienaufenthalt an die renommierte "Sibelius Akademie" in Helsinki, wo er u.a. die Band "OHNE3" gründete.
Jens arbeitete bereits mit Größen wie Kenny Wheeler, John Hollenbeck, Ed Partyka Jazz Orchestra, Paquito d´Rivera, Peter Herbolzheimer´s Masterclass Big Band, Hiram Bullock, Dee Dee Bridgewater, Manfred Schoof, [re:jazz], Tom Gäbel u.v.a. zusammen.
ab 2013
-2013: 1. Preis beim BuJazzO-Kompositionswettbewerb in der Kategorie Big Band + Vocalensemble“
-2013: Puplikumspreis mit Jens Böckamps FLOW Quartet“ beim Tremplin Jazz dAvignon
-2013: Gründung des Subway Jazz Orchestra“ zusammen mit Janning Trumann und Johannes Ludwig
-2013: Gastengagement an den Städtischen Bühnen Frankfurt
-2014: Gründung des Labels FLOATmusic zusammen mit Johannes Ludwig
Christoph
Möckel
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Bariton Saxophon, Bassklarinette
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Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon, Klarinette, Bassklarinette, Flöte
Der Kölner Jazzsaxophonist Christoph Möckel (*1986) stammt aus einer Musikerfamilie und war seit frühester Kindheit umgeben von Theater und Musik.
Er besuchte ein Musikgymnasium, wo er in Chor und Big Band Erfahrungen bei Konzerten in ganz Europa und den USA sammeln konnte, und war Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ und „Jugend Musiziert“.
2006 begann er sein Saxophonstudium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Wolfgang Engstfeld, Claudius Valk und Frank Gratkowski, welches er 2011 mit Auszeichnung abschloss. Darüber hinaus besuchte er Workshops bei Ignaz Dinné, Hayden Chisholm, Mark Turner, Steve Coleman, Loren Stilman.
Er ist Gewinner des Convento Jazzpreis Nordrheinwestfalen 2010 und 2011, und war Finalist beim Europäischen Jazzpreis Burghausen 2009/2011 und Future Sounds Wettbewerb der Leverkusener Jazztage 2008.
Christoph Möckel spielte bei der Jazzahead Bremen, Cologne Jazz Night, Jazzfestival Athen, Jazzfest Bonn, WDR Jazzfest, Internationale Jazzwoche Burghausen, Autumn Leaves Jazzfestival Luxemburg sowie bei verschiedenen Produktionen am Schauspiel Köln, Staatstheater Schwerin und Schauspiel Düsseldorf.
In Big Bandprojekten (European Jazz Orchestra, Cologne Contemporary Jazz Orchestra “CCJO”) arbeitete er mit Manfred Schoof, Marc Ducret, John Hollenbeck, David Binney, Donny McCaslin, Theo Bleckmann, Rick Margitza, Michael Abene…
Bisherige CD-Veröffentlichungen u.a. für TRAUMTON RECORDS, DOUBLEMOON RECORDS /JAZZTHING NEXT GENERATION, UNIT RECORDS
Die Debut-CD unter eigenem Namen wurde im Februar 2013 in Kooperation mit dem DEUTSCHLANDFUNK aufgenommen und 2014 bei Klaeng Records veröffentlicht.
Christoph
Moschberger
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Trompete
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Geboren am 25. Oktober 1985 im badischen Achern.
Erster Kontakt mit der Trompete im zarten Alter von acht Jahren im örtlichen Musikverein. Klassische Ausbildung bis zum Abitur.
2006 - 2011 studiert Christoph Jazztrompete bei Prof. Andy Haderer und Matthias Bergmann an der Hochschule für Musik und Tanz Köln
2005 - 2007 war er Mitglied im Bundesjazzorchester (BuJazzO) unter der Leitung von Peter Herbolzheimer & Bill Dobbins
2008 erhält er die Einladung ins European Jazz Orchestra. Unter der Leitung von Niels Klein folgt eine Europa-Tournee, bei der die CD "EJO - Live 2008" aufgenommen wird.
Seit 2007 ist Christoph Lead-Trompeter der Blassportgruppe. Die Band spielt jährlich über 50 Konzerte, hat 2013 ihr viertes Album veröffentlicht und ist längst mehr als ein Geheimtipp der deutsch-sprachigen Blasmusikszene.
Seit 2012 ist Christoph festes Mitglied im Orchester des Musicals "Ich war noch niemals in New York" im Metronom Theater Oberhausen.
Tim Hepburn wurde 1987 in Australien geboren. Schon während seiner Schulzeit begann er Posaune zu spielen. Nachdem er zwei Semester in Perth studierte zog er nach Köln und studierte dort Jazz-Posaune bei Henning Berg mit einem Auslandssemester in Luzern bei Nils Wogram. Neben Engagements in kleinen Jazz-Ensembles ist Tim Hepburn Mitglied des Bundesjazzorchesters und Landesjugendorchesters Hessen. Mit diesen war er bereits auf Tourneen bis ins ferne Vietnam, Korea, China, Amerika, Palau und die Philippinen.
Janning
Trumann
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Bassposaune
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Janning Trumann (*1990) studierte Jazzposaune an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und ist Teil der jungen deutschen Jazzbewegung.
Mit seinem Ensemble „MAKKRO“ veröffentlichte er im Dezember 2013 das Debutalbum „Räume“ bei Fuhrwerk Musik und stellt im Frühjahr 2014 sein Album „Trumann Doktrin“ um sein Quartet vor.
Janning Trumann Lebens- und Arbeitsschwerpunkt liegt in Köln und Umgebung. Dort leitet er seine eigene Bigband, das „Subway Jazz Orchestra“ und ist aktiver Musiker in der Kölner Jazzszene.
Er ist Mitglied in diversen Jazzformationen wie zum Beispiel dem „Cologne Contemporary Jazz Orchestra“ oder dem „Jazz Baltica Ensemble. Zusammengearbeitet hat er schon mit namenhaften Musikern und Ensembles wie der WDR Bigband, Peter Herbolzheimer, Dave Douglas, Donny Mc Caslin, Niels Klein, Vince Mendosa, Peter Erskin, uva.
Photo: Real Live Jazz
Riaz Khabirpour, geboren 1979 in Heidelberg,
Mit 14 Jahren geift Riaz Khabirpour zur Gitarre und spielte zunächst vor allem klassische Musik. Später entdeckte er seine Faszination für Jazz und improvisierte Musik.
1999 zog er nach Amsterdam und studierte dort am Conservatorium van Amsterdam Jazz-Gitarre. Er hat dort u.a. Unterricht bei den namhaften Gitarristen Maarten van de Grinten und Jesse van Ruller.
2002 - 2003 war er Mitglied im "Bundesjugendjazzorchester" unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.
2003 wurde Riaz zum Master-Studiengang in Amsterdam zugelassen
Dies ermöglichte im Januar 2006 einen Austausch mit dem SUNY Purchase College in New York, wo er ein Semester Unterricht bei John Abercrombie nimmt.
Seit September 2006 lebt Riaz Khabirpour als Gitarrist und Komponist in Köln und ist aktives Mitglied der dortigen Szene. Er spielt u.a. in der "Maxime Bender Group", dem "Jens Böckamp Quartet" und dem Gesangs-Gitarren-Duo "Zweiton" mit Esther Berlansky.
Im Januar 2010 erscheint The Seeker, die Debut CD der "Riaz Khabirpour Band", beim Berliner Label Konnex-Records. Besetzung: Jens Böckamp (Saxofon, Klarinette), Pablo Held (Piano), Paul Wiltgen (Drums), Matthias Nowak (Kontrabass)
Khabirpour,Oli und ich. Im Oktober 2010 findet ein erster öffentlicher Auftritte des zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Trios mit Riaz Khabirpour (g), Oliver Rehmann (dr) und ich - Matthias Akeo Nowak (b) im Zuge der Reihe Real Live Jazz in Köln statt. Als KOi Trio veröffentlicht Mastermind Matthias Akeo Nowak, der sämtliche Stücke auf der CD geschrieben hat, im Januar 2013 die gleichnamige CD Koi Trio beim Label Personality Records. Im September 2014 folgt eine weitere Veröffentlichung, Light Blue beim Kölner Label Float Music, ... "eine klug und lässig herausgespielte Hommage an Thelonious Monk" (Rezension von Hans Bernd Kittlaus veröffentlicht am 1. November 2014 auf www.sound-and-image.de).
Im August 2013 präsentierte Riaz Khabirpour anlässlich des Diplomkonzertes nach zweijährigem Masterstudium für Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich seine neusten Projekte Das Elftett und das Riaz Khabirpour Sextett in der Loft/Köln.
Im Oktober 2016 Gründung des "Riaz Khabirpour Quartett". Mit dabei sind Matthew Halpin (sax), Matthias Akeo Nowak (b), Leif Berger (dr)
seit 2008 bis heute ist Riaz Khabirpour maßgeblich an der Programmgestaltung der Reihe Real Live Jazz in Köln Klettenberg beteiligt. 300 Konzerte haben bis Oktober 2016 stattgefunden.
Mit der Konzertfolge "Riaz Khabirpour - Voices" innerhalb der Reihe stellt Khabirpour regelmäßig seine Liebe zur Stimme in der Musik in den Vordergrund. Daran beteiligt waren und werden auch in Zukunft sein: Fillipa Gojo, Eva Buchmann, Tamara Lukasheva, Veronika Morscher sowie Dora Osterloh.
Im Kern bietet die Reihe Real Live Jazz vorwiegend der jungen und weniger jungen Kölner Jazz Szene Auftrittsmöglichkeiten, die das Angebot Sonntag für Sonntag dank Riaz Khabirpour auf einem ausgesprochen hohem musikalischem Niveau nutzt.
Der Kölner Vibraphonist Dierk Peters (*1986) wuchs im Hamburger Umland auf und begann im Alter von 8 Jahren das Schlagzeugspiel, bevor er mit 17 zum Vibraphon wechselte. Unterricht bekam er im Dunstkreis der norddeutschen Jazzszenen u.a. bei Florian Poser, Oreste Kindilide, Wolf Kerscheck und David Friedman, und war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Niedersachsen.
2007 zog es ihn nach Köln, um dort sein Studium Jazz-Vibraphon an der MHS Köln bei Prof. Tom van der Geld aufzunehmen, welches er im Sommer 2012 mit dem Diplom mit Auszeichnung abschloss.
Er erhielt mit dem "Charlotte Greve / Dierk Peters Duo" die Hauptpreise bei "Jugend Jazzt", sowohl beim Landeswettbewerb Niedersachen 2006, als auch beim Bundesentscheid 2007. Beide Male wurde er zusätzlich mit den Solistenpreisen ausgezeichnet. Dem Duo wurde 2008 der Prätorius Musikpreis Niedersachsen verliehen.
2011 erhielt er beim Burghausener "B-Jazz" Wettbewerb den Sondersolistenpreis und gewann mit "Offshore" den "Convento-Jazzpreis NRW". Mit der Band Offshore, die er in Kooperation mit dem Pianisten Constantin Krahmer leitet, veröffentlichte er bisher 2 CDs ("Cote de Cologne" - Jazzthing Nextgeneration 2013 // "Rootville" - Doublemoon 2014) und mit Botter, in Kooperation mit dem Saxophonisten Julian Ritter, jüngst "Ango" (2015, Floatmusic).
Neben vielen Clubkonzerten spielten seine Bands auf Festivals, u.a. den "Eldenaer Jazz Evenings", der "Cologne Jazz Night", dem "Woman in Jazz", der "Jazzwoche Burghausen", dem "WDR 3 Jazzfest" oder dem "SR-Jazzfestival".
Er ist zudem als Sideman am Vibraphon, Marimbaphon oder dem E-Vibe mit diversen anderen Projekten zu hören. Teil seines Schaffens war und ist auch immer das Unterrichten der Musik. So kann er als Pädagoge in den Fächern Klavier, Mallets, Schlagzeug und Musiktheorie auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen.
Jakob Kühnemann studierte Jazz-Kontrabass an der Musikhochschule in Köln und am Conservatoire national supérieur de musique de Paris und hatte unter anderem Unterricht bei Dieter Manderscheid, Detlef Beier, Martin Wind und Riccardo Del Fra.
Schon früh tourte er als Mitglied des Landesjugendjazzorchesters NRW und des Bundesjazzorchesters durch In- und Ausland.
In Köln ist er sowohl als Sideman als auch als Bandleader aktiv und war Finalist beim Europäischen Nachwuchs-Jazzpreis in Burghausen und dem Convento Nachwuchs Jazzpreis NRW. Mit dem Philipp Rüttgers Quartett war er Sieger beim Zomerterras Concour in Vlaardingen (NL). Er stand schon auf einer Bühne mit Musikern wie Hayden Chisholm, Barre Phillips, Ed Partyka, Jiggs Whigham und Bill Dobbins.
Als Stummfilmbegleiter spielte er unter anderem auf dem Festival L‘autre cinéma in Arras, im Théâtre des Champs-Élysées in Paris und auf Ruf des Goethe Instituts in Beirut. Konzertreisen unternahm er außerdem nach Griechenland, Polen, Estland, Bosnien, Bulgarien, Serbien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Vietnam und zuletzt im April 2012 auf Einladung des Auswärtigen Amtes nach Benin.
Photo by Gerhard Richter
Geboren 1982 in der Kleinstadt Ibbenbüren, beginnt Oliver seine musikalische Karriere am Schlagzeug seines Onkels. Im Alter von 8 Jahren hat er schließlich seine Eltern davon überzeugt Schlagzeugunterricht zu bekommen. Ein Jahr später beginnt Oliver auch das Klavierspielen, was ihm im Laufe der Jahre erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ einbringt.
Seine Liebe zum Jazz entdeckt Oliver 1997 beim "Pink Jazz Festival", einem deutsch - amerikanischen Jazzaustausch der ihn an die "University of North Texas" und nach Los Angeles führt. Er konzentriert sich nun mehr und mehr auf das Schlagzeug und belegt 1999 und 2001 den ersten Platz beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“. Neben dem Jazz spielt Oliver zu dieser Zeit auch klassische Perkussion und ist zwei Jahre lang Mitglied des „Landesjugendorchesters NRW“.
Im Jahre 2002 beginnt er dann sein Musikstudium am „Conservatorium van Amsterdam“, wo er Unterricht von Martijn Vink und Marcel Seriese erhält. Dort nimmt Oliver auch an vielen Workshops u. a. bei Bill Stewart, John Scofield, Joey Barron und John Clayton teil.
Vier Jahre später, und mit dem Bachelor Abschluss in der Tasche, kehrt Oliver nach Deutschland zurück und wohnt seither in Köln. Zurzeit spielt er in verschiedenen Formationen in Deutschland und den Niederlanden, mit denen Oliver auch Konzerte in Russland, Luxembourg und auf dem Novi Sad Jazz Festival in Serbien spielte.
Auch im klassischen Bereich ist Oliver weiter aktiv, so nimmt er 2008 eine CD mit dem Klarinettisten Andy Miles und den Duisburger Philharmonikern auf.
www.absresto.de
Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
Stadtplan
Straßenbahn Sülzburgstr. - Linie 18