Jakob Kühnemann
Jakob Kühnemann studierte Jazz-Kontrabass an der Musikhochschule in Köln und am Conservatoire national supérieur de musique de Paris und hatte unter anderem Unterricht bei Dieter Manderscheid, Detlef Beier, Martin Wind und Riccardo Del Fra.
Schon früh tourte er als Mitglied des Landesjugendjazzorchesters NRW und des Bundesjazzorchesters durch In- und Ausland.
In Köln ist er sowohl als Sideman als auch als Bandleader aktiv und war Finalist beim Europäischen Nachwuchs-Jazzpreis in Burghausen und dem Convento Nachwuchs Jazzpreis NRW. Mit dem Philipp Rüttgers Quartett war er Sieger beim Zomerterras Concour in Vlaardingen (NL). Er stand schon auf einer Bühne mit Musikern wie Hayden Chisholm, Barre Phillips, Ed Partyka, Jiggs Whigham und Bill Dobbins.
Als Stummfilmbegleiter spielte er unter anderem auf dem Festival L‘autre cinéma in Arras, im Théâtre des Champs-Élysées in Paris und auf Ruf des Goethe Instituts in Beirut. Konzertreisen unternahm er außerdem nach Griechenland, Polen, Estland, Bosnien, Bulgarien, Serbien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Vietnam und zuletzt im April 2012 auf Einladung des Auswärtigen Amtes nach Benin.
real live jazz Konzerte mit Jakob Kühnemann
Abgesagt - Eva Buchmann´s Gumbo
Eva Buchmann's Gumbo
"Meine (Eva Buchmanns) Stücke und Arrangements mit Closeharmony Gesang, heissem Swing, Latin und New Orleans Mucke."
Eva Buchmann
Close-harmony Wintermusik oder genauer gesagt weihnachtliche Jazz Standards dreistimmig gesetzt, begleitet von einer hot, swingender Rhythmusgruppe. Die Arrangements geschrieben von Eva Buchmann im Stile der Andrews Sisters lassen jegliche Winterdepression verschwinden. Kommt, geniesst, lacht und tanzt!
Jakob Kühnemann Quartett | Contrejour
Photo by Gehrhard Richter
CD Präsentation | Contrejour (Unit Records)
Für Jakob Kühnemann ist es die Gelegenheit, im adäquaten Rahmen zu beweisen, dass er nicht nur als Begleiter, sondern auch als Komponist und Bandleader seinen Mann steht. Bislang konnte man den Kölner Bassisten als Sideman etwa der Sängerin Hannah Köpf erleben, nun aber hat er mit dem Saxophonisten Malte Dürrschnabel (der heute mit dem Glenn Miller Orchestra in Potsdam spielt und von Bastian Stein, Trompete, vertreten wird), dem Pianisten Simon Seidl und Drummer Silvio Morger ein Quartett zusammengestellt, das auf hohem Energieniveau die Kunst der gemeinsamen Klangentfaltung pflegt. Kühnemanns Kompositionen knüpfen an den kammerjazzig minimalistischen Sound der 1990er an, erinnern im Spiel mit melodischer Opulenz und klassischen Verweisen an frankophile Vorbilder, finden dabei aber den Weg in eine individuelle Freiheit des atmosphärischen Zusammenwirkens. Dabei wirk das Quartett in sich rund und geschlossen, verknüpft die kantablen Linien des Basses mit der Umsicht des dynamisch und im Fluss pointiert agierendem Schlagzeugs, lässt Saxofon wie Klarinette (heute Trompete) Raum für einen direkten, markanten Ton und dem Klavier einen Link zu klassisch perlenden Läufen und harmonisch ausgreifender Klangraumgestaltung. So ist „Contrejour“ eine würdige Visitenkarte eines Bassisten, der sich seinen Platz in der Szene selbstbewusst erarbeitet.
(Jazz Thing, Ausgabe September/Oktober 2015, Seite 112)
Tamara Lukasheva Quartett
Der Gewinner Junger Deutscher Jazz Preis Osnabrück 2014
Das junge Kölner Jazz-Quartett widmet sich ganz den Kompositionen der Musikerin und Sängerin Tamara Lukasheva. Die junge Ukrainerin war bislang vor allem als Sängerin erfolgreich, tritt nun aber vermehrt auch als Komponistin und Arrangeurin in Erscheinung. Ihre Stücke verbinden folkloristische Elemente aus der Ukraine mit der Klangwelt des europäischen Modern Jazz und der zeitgenössischen Klassik. Sie folgen dabei einer detailliert durchdachten Motiventwicklung und einem streng und klug geplanten Aufbau, lassen aber immer genügend Raum für expressive Soli. Die Melodien sind emotional eingängig und direkt, beruhen jedoch stets auf rhythmisch wie harmonisch raffinierten Strukturen. Bei aller hintergründigen Komplexität strahlen die Kompositionen eine eindringlich dichte Atmosphäre aus, die das Publikum in eine bemerkenswerte neue Welt einlädt.
Tamara Lukasheva kam 2010 für ein Gesangs- und Kompositionsstudium nach Köln und gehört inzwischen aufgrund ihrer enormen Vielseitigkeit und Virtuosität zu den gefragtesten Sängerinnen der deutschen Jazzszene. Sie ist bekannt für die extreme Präzision ihrer Stimmführung, die technisch wie harmonisch souveränen Improvisationen und die emotionale und klangliche Bandbreite ihrer Live-Auftritte. Als Solistin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so gewann sie 2013 den 1. Preis beim internationalen Master-Jam-Fest in Odessa, 2012 den 1. Preis beim Finsterwalder Jazz/Pop-Wettbewerb und 2011 den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Internationalen Wettbewerb Voicingers für Jazz-Gesang in Polen. Darüber hinaus gewann sie in ihrer ukrainischen Heimat zahlreiche Nachwuchspreise.
Die Musiker des Quartetts lernten sich 2010 an der Musikhochschule Köln kennen und spielen seither konsequent in dieser Formation zusammen. Alle vier haben einschlägige Erfahrung auf nationalen wie internationalen Bühnen gesammelt, teilweise mit den renommiertesten Stars der internationalen Jazzszene. Das Quartett hat inzwischen zahlreiche Live-Auftritte bestritten und arbeitet an einer CD-Produktion.
Return to the 70s
Verlegt in die Kölsch Kultur, keine 100 Meter auf der gleichen Straßenseite Richtung Luxemburger auf der nächsten Ecke: Petersbergerstr. 1-3
Die Siebzigerjahre. Ende 1970 gründen Joe Zavinul und Wayne Shorter Weather Report. Chick Corea veröffentlicht 1972 das Soloalbum Return to Forever, das gleichzeitig zum Namensgeber seiner neuen Formation wurde. Die Band verbindet Jazz mit Rock, Soul, Funk und Latin Elementen. Auch Clare Fischer, Pianist, Arrangeur und Komponist von Jazz, Pop und lateinamerikanischer Musik, Gründer der Gruppe Salsa Picante Mitte der Siebziger, gehört zu den Vorbildern für den Gig der siebenköpfigen Band Return to the 70s. Der Name ist Programm, das Septett lässt die Siebzigerjahre wieder aufleben.
Charlotte´s Most Wanted
Charlotte warf die Karten in die Ecke, stampfte kräftig auf den Boden und rief: "Jetzt lasst uns mal richtig Quartett spielen, Jungs!"
Seitdem bilden Simon Seidl (Piano/Rhodes), Jakob Kühnemann (Bass) und Tim Dudek (Schlagzeug) die musikalische Bühne, auf welcher Lisa Charlotte Müller ihre Songs präsentiert.
Gekonnt bedienen sie sich bei verschiedenen Musikstilen - mal mehr Pop, mal durch und durch Jazz. Sie strotzen vor Ideenreichtum, Charme und Spielfreude, lassen sich in den Arrangements gegenseitig Raum als Solisten hervorzutreten und erscheinen doch zu jeder Sekunde als geschlossen groovendes Ensemble.
Das Konzert bei Real Live Jazz steht ganz im Zeichen ihrer ausgedehnten Studienreisen im letzten halben Jahr.
Lisa Charlotte Müller: "Drei Monate Brasilien und ein Monat New York!
Voll von Musik, einer neuen Sprache und vielen tollen Einflüssen geht es nun weiter hier in Deutschland. Am Sonntag den 18.Mai werde ich im ABS dann endlich mein eigenes Programm mit vielen neuen Stücken und größenteils deutschen Texten vorstellen. Schreibt es euch in den Kalender, ich würde mich sehr freuen Euch dort zu sehen!"
Tamara Lukasheva Quartet
Eine elegante Kombination aus ukrainischen Folk Elementen und Modern Jazz. T.L.Q. präsentiert Tamaras Eigenkompositionen und von ihr mit ausgesprochen persönlicher Note interpretierten Jazz Standards.
Tamara Lukasheva gründete das Quartett im November 2010, kurz nachdem sie sich an der Kölner Musikhochschule für Musik und Tanz aus Odessa kommend eingeschrieben hatte.
Lukasheva vereint mit ihrer Stimme die Freiheit des Jazz, die Seele des Folk und die Grundlagen der Klassik. Nach drei Auftritten bei Real Live Jazz - "East Drive"- "Riaz Khabirpour Sextett" - "Das Elftett" - nun der Zweite mit Tamara Lukasheva als Leaderin.
Tamara Lukasheva anhören. (Homepage)
Tamara Lukasheva Biographie. (Homepage)
Jens Böckamp Band
Photo by Florian Ross
Über die Jahre des Studiums an der Hochschule für Musik Köln und einem akademischen Jahr in Helsinki hat der 27-jährige Saxophonist Jens Böckamp eine bereits ausgereifte Stimme entwickelt, die er in seinen Kompositionen und dem interaktiven Zusammenspiel mit seinen Bandmitgliedern ausdrückt.
Beeinflusst durch den traditionellen und zeitgenössischen Jazz - jedoch stets über dessen Horizonte hinausblickend - hat diese Band den gemeinsamen ästhetischen Vorstellungen entsprechend ihren typischen warmen Klang gefunden.
Im Herbst 2010 veröffentlichen sie ihr Debut-Album "Progression“.
Die Jens Böckamp Band kann auf zahlreiche Konzerte, u.a. auf Festivals wie der "Cologne Jazz Night" oder als Support der "Skoda Allstar-Band“ im Rahmen der Konzertreihe "Jazz am Rhein“ zurückblicken und wurde kürzlich für das Finale des Wettbewerbs "Future Sounds“, welcher im Rahmen der Leverkusener Jazztage stattfindet, nominiert.
"An der Musikhochschule für Musik und Tanz in Köln studiert Jens Böckamp noch bis 2012 Saxofon. Dass mit dem gerade mal 24-jährigen ein großes Talent heranreift, macht sein Debüt "Progression" deutlich. Böckamp präsentiert im Gespann mit seinem mit jungen Musikern besetzten Quintett einen gleichermaßen kompakten wie raumgreifenden Modern Jazz, der Platz lässt für zupackende Solo-Chorusse: Gekonnt schlenzen sich die fünf mit Effet die Bälle zu und spannen ein engmaschiges Netz aus komplexer Harmonik und raffinierten Melodien. Klasse."
(Martin Laurentius, JAZZthing Februar/März 2011)
Jens Böckamp Band anhören.
Jens Böckamp Band sehen und anhören.
Das Elftett
Sechs Bläser treffen auf Stimme, sechs Saiten auf 37 Klangstäbe.
Das frisch formierte Ensemble hat als Ziel jungen, risikofreudigen Komponisten die Möglichkeit zu bieten ihre Stücke in ein opulenteres Gewand zu kleiden.
Die größte Besetzung die es bisher bei Real Live Jazz auf die Bühne geschafft hat.
Jazz am Ostersonntag
Dierk Peters-Riaz Khabirpour-Jakob Kühnemann-Fabian Arends
Ein Auszug aus der Liste der Bands, bei denen die heute spielenden Jazzer feste Mitglieder oder Leader sind, spricht für sich.
Das Repertoire der vier Kölner Jazzer, ob Standards oder Eigenkompositionen, ist nahezu unerschöpflich. Einziger Nachteil, es darf auch an Ostersonntag leider nur bis 22:00 Uhr gespielt werden.
Dierk Peters - Vibraphon - "Offshore Quintett" - "The Flow Quartett" - "Dierk Peters Trio" - "Frank Schultz/Dierk Peters Duo"
Riaz Khabirpour - Gitarre - "Koi Trio" - "Felix Fromm Quartett" - "Riaz Khabirpour Sextett" - "The Seekers" - "Das Jagowsche Fünfeck"
Jakob Kühnemann - Kontrabass - "Anne-Christine Heinrich Quartett" - "Lennard Schnitzler Quintett" - "Jacob Kühnemann Quartett" - "Tamara Lukasheva Quartett" - "Jens Böckamp Band"
Fabian Arends - Schlagzeug - "Philipp Brämswig Trio"- "Reza´s Askari Roar"- "Hendrika Entzian Quartett" - "Trumann Doktrin" - "The Shiffter"
Anne-Christine Heinrich Quartett
Die erste CD "just because..." des Anne-Christine Heinrich Quartetts, aufgenommen in der Kölner Loft, ist erschienen. Eine CD Release Tour beginnt im März nächsten Jahres. So lange wollten wir nicht warten und freuen uns Anne-Christine Heinrich über das Konzert im ABS zitieren zu können:
"Das ist das "offizelle" Pre-Release Konzert unserer Platte "just because ..."
Anne-Christine Heinrich gründete das Quartett bereits während ihrer Studienzeit an der renomierten Jazzabteilung der Kölner Musikhochschule.
Von 2005 bis 2010 studierte Anne-Christine bei Michael Heupel Jazz-Querflöte und Instrumentalpädagogik und beendete ihr Studium im Oktober 2010 mit Auszeichnung und zwei Diplomen.
Beeinflusst vom traditionellen und zeitgenössischen Jazz hat die Band mit der Veröffentlichung des ersten Tonträgers auf der Suche nach einem ganz eigenen, warmen und trotzdem energiegeladenen Sound einen Höhepunkt erreicht, dem in der Konsequenz der Kontinuität sicher noch viele folgen werden.
Jakob Kühnemann Quartett
Hannah Köpf Band, Philipp Rüttgers Quartett, Jens Böckamp Band, Anne Christine Heinrich Quartett, Tamara Lukasheva Quartett. Diese Bands, jede für sich bestimmt von ihren Leadern, haben eines gemeinsam, Jakob Kühnemann - Bassist - als festes Bandmitglied während seiner Studienzeit an der Hochschule für Musik in Köln bis zum heutigem Tag.
Sein Vorhaben „ …endlich mal eine eigene Band zu haben und die eigenen Stücke zu spielen…“ verwirklichte Jakob Kühnemann anlässlich seines Diploms im August 2011. Das „Jakob Kühnemann Quartett“ spielt seine Kompositionen „ … vom Bass aus komponiert, gewissermaßen von unten nach oben, die Melodie zuletzt ...“ sowie Stücke von Malte Dürrschnabel - Saxophon, Simon Seidl - Piano und Silvio Morger, Schlagzeug. 100
Tamara Lukasheva Quartet
Tamara Lukasheva gründete im November 2010, kurz nachdem Sie sich an der Kölner Musikhochschule für Musik und Tanz aus Odessa, Ukraine, kommend, eingeschrieben hatte, das Tamara Lukasheva Quartett.
Lukasheva vereint mit ihrer Stimme die Freiheit des Jazz, die Seele des Folk und die Grundlagen der Klassik. Mit Lukasheva als unbestrittene Leaderin, mit intensivster Präsens auf der Bühne, zeigen sich schon einmal Schweißperlen auf der Stirn Ihrer Mitspieler. Die dabei strahlenden Gesichter der Musiker sind Ausdruck für ihre Freude sich dieser Herausforderung stellen zu dürfen.
Philipp Rüttgers Quartett
Lennart Schnitzler Quintett
Das junge Quintett, das sich vor einem guten Jahr um den Trompeter Lennart Schnitzler formiert hat, orientiert sich mit seinem Sound u.a. am Miles Davis Quintett der 60er Jahre. In ihren Kompositionen schaffen die fünf Musiker trotz harmonischer Komplexität stets Freiraum für einen intuitiven gemeinsamen Ausdruck und stellen das klare melodische Statement in den Vordergrund.
Jens Böckamp Quintett
Frisch, ausdrucksstark und dennoch kontrolliert – so klingt die Musik dieses jungen Kölner Quintetts. Die Band präsentiert ihr aktuelles Programm ,dass sowohl lyrisch-romantische Stellen als auch rhythmisch dichte, expressive Teile aufweist.
Bei allem Fokus auf die Komposition und einem individuellen Bandsound kommt die Interaktion, die musikalische Verspieltheit jedoch niemals zu kurz. Starke, sich mal überkreuzende, dann wieder ergänzende Melodielinien werden getragen durch das fein geschliffene Zusammenspiel der Rhythmusgruppe.
Inspiriert vom zeitgenössischen europäischen sowie amerikanischen Jazz, und dennoch tief verwurzelt in der Tradition, ist diese Band dabei, ihren eigenen Weg zu finden.
65
Giotto Quartet
Kölner Musikhochschule. Vier Musiker treffen sich und spielen Stücke aus der Feder des Pianisten Giotto Roussies. Rau, energetisch, musikalische Eskapaden, heute im ABS.
Philipp Rüttgers Quartett
Anne-Christine Heinrich Quartett
Die Kölner Band um die Jazzflötistin Anne-Christine Heinrich bewegt sich stilistisch im Modern Jazz. Zum Einen bilden Eigenkompositionen der Leaderin, zum Anderen Jazzstandards die Basis für interaktives und sensibles Zusammenspiel.
Jagow/ Mutzke Quintett
Jens Böckamp Band
CD-RELEASE der CD Progression - Contemporary Melodic Jazz
Frisch, ausdrucksstark und dennoch kontrolliert – so klingt die Musik dieses jungen Kölner Quintetts. Die Band präsentiert ihr aktuelles Programm ,dass sowohl lyrisch-romantische Stellen als auch rhythmisch dichte, expressive Teile aufweist.
Bei allem Fokus auf die Komposition und einem individuellen Bandsound kommt die Interaktion, die musikalische Verspieltheit jedoch niemals zu kurz. Starke, sich mal überkreuzende, dann wieder ergänzende Melodielinien werden getragen durch das fein geschliffene Zusammenspiel der Rhythmusgruppe.
Inspiriert vom zeitgenössischen europäischen sowie amerikanischen Jazz, und dennoch tief verwurzelt in der Tradition, ist diese Band dabei, ihren eigenen Weg zu finden.
Jagow, Nillesen, Kühnemann, Khabirpour
Liste aller Musiker