Henning Gailing
Henning Gailing: ein großer Sound, bodenständiger Groove und melodiöses Solospiel charakterisierenden in der Szene sehr gefragten Kölner Bassisten Henning Gailing. Seit 25 Jahren spielt er mit dem Pianisten Martin Sasse zusammen. In Live- und Studiosituationen arbeitete er mit bekannten amerikanischen und europäischen Musikern zusammen.
Tourneen u.a. mit Lee Konitz, Mark Murphy, Steve Grossman, Kevin Mahogany, Jimmy Cobb, Vincent Herring, Peter Bernstein, Dennis Mackrel, Philipe Catherine, Scott Hamilton, Tony Lakatos, Dick Oatts, Jochen Rückert
CD-Produktionen u.a. mit Charlie Mariano, Steve Grossman, Echos of Swing, Vincent Herring, Peter Bernstein, Gregory Hutchinson, Martin Sasse, Silvia Droste, Kevin Mahogany, Tom Gaebel, Thomas Anders, Thomas Rückert, Matthias Erlewein, Paul Kuhn Big Band, Tony Lakatos
Konzerte u.a. mit Dan Barrett, Brian Lynch, Joe Diorio, Jiggs Whigham, Judy Niemack, John Marshall, John Ruocco, Eathon Iverson (Bad Plus), Bill Dobbins, Antti Sarpila, Ferdinand Povel, Jesse van Ruller, Jorge Rossi, Greetche Kauffeld, Matt Wilson, Bert Joris, Bruno Castellucci, Olaf Polziehn, Paul Heller, Engelbert Wrobel, Peter Fessler , NDR Big Band und HR Big Band, Dusko Goykovich, Howard Arlden,Martijn Vink, Jochen Rückert, Mario Gonzi, Bill Allred, Rossano Sportiello
Festivalauftritte u.a. 2006 Jazzfest Rotterdam (Peter Bernstein), 2007 Istanbul Jazzfestival (Mark Murphy), 2008 Northsea Jazzfestival (Mark Murphy), 2009 Glasgow Jazzfestival (Lee Konitz), 2009 Brecon Jazzfestival (Lee Konitz), 2010 Pori Jazzfestival (Lee Konitz), 2013 Novi Sad Festival (Steve Grossman), 2013 Maastricht Jazzfestival (Scott Hamilton), 2014 Dubai Jazzfestival (Steve Grossman), 2007, 2011, 2015, 2016 Ascona Jazzfestival (various Artists)
"Henning is an excellent basser" - Lee Konitz -
"Gailing is certainly one of the few modern bass players saturated with the sounds of Oscar Pettiford, Paul Chambers and Israel Crosby. " - John Goldsby -
"…a beat like Charles Mingus …. marvellous arco-playing…" - John Ruocco -
real live jazz Konzerte mit Henning Gailing
Cologne Jazz Quartett
Hinter dem schlichten Ensemble-Namen funkelt feinster Straight Ahead Jazz! Malte Dürrschnabel, Billy Test, Henning Gailing und Paul Höchstädter gründeten ihre vitale Working Band während der Corona-Zeit und nutzten die leidigen Beschränkungen im Konzertbetrieb zur steten Vertiefung und Verfeinerung ihres Gruppensounds. Nun beleben sie unvergängliche Standards aus dem „Great American Song Book“ sowie weitere Jazz-Klassiker mit spürbarer Begeisterung, viel Zuneigung und noch mehr Intelligenz. Als die Summe daraus resultiert inspirierende Spielfreude, mit der sie die vertrackten Harmonien von Billy Strayhorn feiern, George Gershwin oder Cole Porter zelebrieren und deren Standards zum Ausgangspunkt für hochmelodische Improvisationen nehmen.
Malte Dürrschnabel präsentierte Billy Strayhorn bereits 2014 mit seinem ersten Album unter eigenem Namen. Billy Test trat 2018 in die Fußstapfen legendärer Pianisten wie Bora Rokovic und Frank Chastenier und beflügelt nun die WDR Big Band ähnlich souverän. Hernning Geiling studierte bei John Goldsby und Dieter Manderscheid und beweist seit langem im Trio von Martin Sasse sein melodisches Feingefühl. Nicht minder Big-Band-geschult ist Paul Höchstädter, vor allem als Schlagzeuger der HR Big Band. Gemeinsam und stets respektvoll auf Augenhöhe lassen die vier Musiker nun die harmonische und rhythmische Substanz der Klassiker erstrahlen und nutzen deren kunstfertige Substanz für allerfeinsten Modern Jazz. Um es mit Cole Porter zu sagen: „Anything Goes!“.
Billy Test - piano
Paul Hochstädter - drums
Julian Bossert Trio | CD Release | Dead Beat, Bad Deed
"Die sich aufschaukelnde Wucht des gleichmäßig federnden Beats provoziert Melodien die noch niemand kennt, weil sie wirklich neu sind." Julian Bossert
Kraft des Kompakten
"Lakonik muss man können. Und man darf sie nicht mit Ironie verwechseln. Beides sind Künste der Anspielung und Abgrenzung. Doch die eine behält einen tiefen Ernst im Inneren, während die andere auf Distanz geht, ohne zu klären, was ihr genau am Gegenstand der Betrachtung liegt. Ein Stück wie "Feelings And Needs" könnte man beispielsweise als Ironisierung von "Body And Soul" verstehen, diese pfiffige Dreistigkeit, sowohl an die typisch balladenhafte Innerlichkeit der Interpretation anzuknüpfen, als auch harmonische Wendungen und Windungen zu übernehmen, eine Art Palimpsest der seit Coleman Hawkins immer wieder bemühten Intensität.
Oder man könnte dem "Mystery Blues" ein wenig "Line For Lyons" unterstellen, mit dem "Ha!" des Connaisseurs auf den Lippen, der den Künstler beim Adaptieren erwischt zu haben glaubt. Aber darum geht es nicht. Denn Julian Bossert, Henning Gailing und Dominik Raab legen mehr Offenherzigkeit in die Musik, als sein müsste, um dazu aus sicherer Entfernung Position zu beziehen. [...]
Sie verzichten auf die Sicherheit des Harmonischen und spielen mit der Offenheit der Andeutungen, die sich daraus ergeben. Sie konzentrieren sich auf pointierten Swing, auf den Groove im Feinen, vor allem auf das Zusammenwirken der Charaktere, die der Musik die Anmutung des Organischen verleihen und zugleich genügend Integrität behalten, um nicht klischeehaft zu wirken.Wieder hilft das Lakonische, Unkommentierte und bewusst Kompakte, um der Musik eine Aura der Präsenz zu verliehen. Man hört das Lächeln, aber auch die Klarheit, den Wunsch, das Ziel. Dead Beat, Bad Deed - und vielleicht ist doch auch ein Körnchen Ironie im Spiel. Ein Augenzwinkern nur."
Text©Ralf Dombrowski
Album - Dead Beat, Bad Deed - Tune: "The Golden Woman and The One In Love" - Soundcloud
Julian Bossert Trio - "Sometimes You Are A Monster" (Official Animated Music Video) - YouTube
Ralf Dombrowski - "Kraft des Kompakten" - Text in voller Länge - Julian Bossert - Homepage
Martin Schulte / Henning Gailing
Nach mittlerweile 3 CDs mit eigenen Kompositionen erfüllt sich Martin Schulte auf seiner neusten CD "Time Remembered - standards and other songs" den lang gehegten Wunsch ein Album mit Interpretationen von Stücken aus dem Great American Songbook einzuspielen.
Die CD erschien im Mai 2018 und begeisterte Publikum und Fachpresse gleichermaßen ("...nichts weniger als das reine, wahre Jazzgitarren-Glück" JazzPodium)
Bei Real Live Jazz werden nun nur zwei Mitstreiter der CD zu hören sein, Martin Schulte und Henning Gailing spielen ein Konzert im Duo, und so verspricht es ein noch intimeres, aber nicht weniger swingendes Konzert zu werden, mit traumhaften Balladen, swingendem Bebop und auch ein paar Eigenkompositionen.
Hinweis: das Konzert ist ins MB verlegt, vis-à-vis vom ABS auf der gegeüberliegenden Ecke. Perfekt für ein "... noch intimeres" Konzert im Duo.
Heiko Bidmon´s Ballroom Club
Eine Premiere als vorgezogenes Neujahrskonzert zum Jahresausklang bei Real Live Jazz. Heiko Bidmon's Ballroom Club spielt John Kirby Klassiker im Sextett:
Klarinette, Trompete, Saxophon, Piano, Bass und Schlagzeug.
Eine Premiere, denn diesmal besteht das Programm zum ersten Mal ausschließlich aus "Chamber Jazz"-Versionen von Komponisten wie Grieg, Haydn, Beethoven, Chopin, Dvorak, Rimski-Korsakow, Schubert uvm.
Ein passendes Programm für ein Neujahrskonzert, werden diese in der Regel doch von klassischen Orchestern am ersten Sonntag im neuen Jahr gespielt. Wir verabschieden das Alte am letzten Sonntag des Jahres und begrüßen das Neue mit Neuem bevor es überhaupt angefangen hat.
Die Proben zur Premiere laufen prächtig, wie ein kurzer Mitschnitt zeigt. Zu hören ist die "Toselli Serenade", die Enrico Toselli im Jahre 1900, im Alter von 17 Jahren komponierte.
Peter Kahlenborn "Die Einladung" feat. Axel Hagen
... oder nach Henning Gailing "Axel Hagen Trio", vielleicht aber auch aus Peter Kahlenborns Sicht "Das Heimlich Trio". Namen sind und bleiben dann doch Schall und Rauch, der Hintergrund:
"Heimlich" trifft sich das Trio schon eine Weile. So zum Beispiel dann, wenn Axel Hagen, Hochschuldozent für Jazz-Gitarre in Würzburg, auf dem Weg zur Arbeit im Kölner Proberaum von Peter Kahlenborn Station macht, in dem Henning Gailing seinen Kontrabass bereits aus der Hülle gezerrt hat.
Motivation dieser oft spontanen Jam Sessions ist reine Spielfreude, gegenseitiger Respekt und das gemeinsame Interesse an originaler (Jazz) Musik wie auch das Experimentieren mit ausgefallenen Improvisationsvorlagen, etwa einem Präludium aus dem `Clavier-Büchlein vor Wilhelm Friedemann Bach´ von 1720. Mit entsprechend facettenreichen, ungezwungen vorgetragenen Beiträgen ist auch an diesem Sonntag zu rechnen.
Axel Hagen Webside Facebook Twitter Video (Guitarfestival Den Haag)
Henning Gailing Webside YouTube
Peter Kahlenborn Webside YouTube Instagram
Peter Kahlenborn Blog über Axel Hagen - Alles Archtop oder was? Axel Hagen (Den Haag) zu Gast im Kölner ABS
Matthias Erlwein Trio
Matthias Erlewein
Real Live Jazz zum fünfjährigem Bestehen der Reihe.
Tenorsaxofon trifft auf Kontrabass, Schlagzeug und Gitarre, so könnte man das Konzert von Matthias Erlewein auch beschrieben. Die hohe Kunst der Interpretation des American Songbook reduziert auf das Geflecht von vier Stimmen - bei dem Real Live Jazz Konzert im ABS erleben die Zuschauer einen Drahtseilakt zwischen Spielfreude und Bodenhaftigkeit, Virtuosität und Groove, Inspiration und Fundament. Begleitet wird Matthias Erlewein von Henning Gailing, Silvio Morger und Riaz Khabirpour, die schon über einen langen Zeitraum in immer wieder anderen Bestzungen zusammen spielen.
Erlewein spielte bereits an der Seite von John Scofield, Bob Brookmeyer, Lee Konitz und Kenny Wheeler.
Henning Gailing gehört ohne Zweifel zu den besten modernen Bassisten, die derzeit unterwegs sind. Gailing begleitet in den letzten Jahren unter anderem Lee Konitz, Kevin Mahogany und Charlie Mariano und spielte Tourneen mit Mark Murphy, Jimmy Cobb, Vincent Herring und Peter Bernstein.
Das Quartett komplettieren Silvio Morger und Riaz Khabirpour.
Silvio Morger ist einer der vielseitigsten und begabtesten Drummer Deutschlands. Aktuell spielt Silvio Morger im Matthias Schriefl Trio, Maxime Bender Quartett, Lucas Leidinger Quintett, Volker Engelberth Trio, Hannah Köpf Band, Max Frankl Sextett, Nicolas Simion Group und dem Clemens Orth Trio. Ein Tonträgerdebut mit dem Silvio Morger Quartett ist in Arbeit.
Seit März 2014 kuratiert Silvio Morger in Zusammenarbeit mit Jonas Burgwinkel die jeden Mittwoch ab 21:00 Uhr im Roxy stattfindende Jazz Reihe „Jazz im Roxy“ (facebook).
Riaz Khabirpour, seit auf den heutigen Tag genau fünf Jahren für die seither 205 Konzerte der Reihe Real Live Jazz im ABS verantwortlich, ist es auch diesmal zu verdanken, dass die oben genannten Ausnahmejazzer den Weg ins ABS finden.
In diesen fünf Jahren bereichert Riaz Khabirpour mit eigenen Projekten regelmäßig das Programm. So trat mit dem „Das Elftett“ die bis dahin größte Besetzung im ABS auf. Zu Gast an seiner Seite waren neben Matthias Erlewein, Paul Heller, Sebastian Gille, Niels Klein, Bastian Stein, Stefan Schmid, Jens Böckamp, Christopher Möckel, Menzel Mutzke, Marshall Gilkes, Henning Berg, Malte Dürrschnabel, Maxi Jagow, u.v.m..
Eine seiner Leidenschaften der Stimme im Jazz eine besondere, andere Geltung zu verschaffen, mündet kontinuierlich in neuen oder neu arragierten Kompositionen für ein Quintett mit zwei Stimmen. Die Ergebnisse seiner Arbeit wird er am 30. November, zusammen mit den Sängerinnen Filippa Gojo und Tamara Lukasheva, Simon Seidl (piano), Matthias Akeo Nowak (bass), Oliver Rehmann (drums) unter dem Titel „Riaz Khabirpour - Voices“ erneut präsentieren.
Hunter / Hörlen 4
Malte Dürrschnabel Quartett
Die Hits des "Great American Song Book" mit Liebe und Intelligenz gleichermaßen auszuloten, jeden Beat lustvoll zu zelebrieren, die vertrackten Harmonien von Billy Strayhorn, George Gershwin oder Richard Rodgers zum Ausgangspunkt wirklich melodischer Improvisationen zu machen: Dies ist das Anliegen des Malte Dürrschnabel Quartetts.
Auf der Basis des transparenten Klangs der Rhythmusgruppe bringen die Solisten die harmonischen und rhythmischen Möglichkeiten der Gegenwart ein, bewahren aber dabei den Charme der Vorlagen ohne nostalgisch zu klingen.
Malte Dürrschnabels federleichter Saxophonton und seine melodische Delikatesse prägen den Klang der Band ebenso wie Rainer Böhms harmonisches Raffinement, Silvio Morgers energiegeladenes Schlagzeugspiel oder Henning Gailings satter Basston. Die mit Preisen überhäuften und international tätigen Musiker weisen nicht nur einen sicheren Umgang mit der Jazztradition auf, sie stellten ihre Originalität auch in zahlreichen CD Veröffentlichungen unter Beweis.
Das Quartett hat vor kurzem in den Topaz Audio Studios in Köln erste Aufnahmen gemacht. Wann die Scheibe veröffentlicht wird und welche Stücke zu hören sein werden ist noch nicht raus. Wer mehr wissen möchte: kommen und die Musiker vor Ort nach dem neusten Stand der Dinge befragen.
Für Henning Gailing spielt am heutigen Abend Markus Schieferdecker.
Standard Zeit
Malte Dürrschnabel - Photo by Gerhard Richter
Great American Songbook. Eine Sammlung herausragender Songs amerikanischer Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Stilübergreifend neu interpretiert wurden sie zu Jazzstandards. Ob "Summertime" von George Gershwin, "Night and Day" von Cole Porter oder auch "All the Things You Are" von Jerome Kern auf der Setlist stehen werden, war den Jazzern nicht zu entlocken. Nur soviel, dass auch Originals von Miles Davis, Charlie Parker und John Coltrane zu ihren Lieblingsstandards gehören. Festlegen werden die Musiker sich erst kurz vor Konzertbeginn.
Erlewein / Gailing / Morger
Tenorsaxofon trifft auf Kontrabass und Schlagzeug. Die hohe Kunst der Interpretation des American Songbook reduziert auf das Geflecht von drei Stimmen – ein Drahtseilakt zwischen Spielfreude und Bodenhaftigkeit, Virtuosität und Groove, Inspiration und Fundament.
Erlewein, Gailing, Calman
"Standarten auf Harmonie-Entzug"
MATTHIAS ERLEWEIN - tenor saxophone -
Keiner erzählt so schöne Geschichten auf seinem Horn wie der gebürtige Heilbronner. Die intensive Auseinandersetzung mit Stan Getz, Sonny Rollins und John Coltrane inspirierten Matthias Erlewein seine unverkennbar eigene Stimme auf dem Tenor-saxophon zu finden. Charlie Mariano über seinen Kollegen: "He's playing great, lyrical, but not mushy, totally modern, lots of chops, but not showing them. " Erlewein spielte bereits an der Seite von John Scofield, Bob Brookmeyer, Lee Konitz und Kenny Wheeler.
HENNING GAILING - double bass -
"Henning is an excellent basser" - Lee Konitz -
"Gailing is certainly one of the few modern bass players saturated with the sounds of Oscar Pettiford, Paul Chambers and Israel Crosby. " - John Goldsby -
"…a beat like Charles Mingus …. marvellous arco-playing…" - John Ruocco -
Ein großer Sound, bodenständiger Groove und melodiöses Solospiel charakterisieren den in der Szene sehr gefragten Kölner Bassisten Henning Gailing. In Live- und Studiosituationen arbeitete er u.a. mit bekannten amerikanischen und europäischen Musikern wie: Jimmy Cobb, Lee Konitz, Charlie Mariano, Mark Murphy, Vincent Herring, Peter Bernstein, Dick Oats, Dan Barrett, Brian Lynch, Joe Diorio, Gregory Hutchinson, Jiggs Whigham, Judy Niemack, John Marshall, John Ruocco, Gary Campbell, Bill Dobbins, Bill Allred, Eddie Erikson, Antti Sarpila, Ferdinand Povel, Ack van Rooyen, Jesse van Ruller, Cees Slinger, Greetche Kauffeld, Menno Daams, Rossano Sportiello, Frank Roberscheuten, Bert Joris, Bruno Castellucci, Silvia Droste, Olaf Polziehn, Toni Lakatos, Paul Heller, Engelbert Wrobel, Chris Hopkins und Peter Fessler zusammen.
RAFAEL CALMAN - drums -
wurde 1982 in Siegburg geboren
absolutes Gehör
frühes musikalische Interesse, Erproben diverser Instrumente (u.a. Klavier, Harfe, Gitarre, Schlagzeug)
autodidaktische Entwicklung am Schlagzeug begünstigt durch die Mitwirkung in vielen Rockbands
ab 2004 Jazzcombounterricht bei Gunnar Plümer an der Musikschule Bonn
seit 2006 künstlerisches Studium an der Musikhochschule Köln im Bereich Jazz-Schlagzeug bei Michael Küttner und Keith Copeland
seitdem Tätigkeit als freischaffender Jazzmusiker und Schlagzeuglehrer.
Liste aller Musiker