real live jazz

Mark Turner Kurt Rosenwinkel Abend

April/012012 19:30  Uhr  ABS

zur Real Live Jazz Seite von Stefan Karl Schmid Stefan Karl Schmid - saxophone  -
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Stefan Karl Schmid (*1984) Der Deutsch-Isländer Stefan Karl Schmid studierte als Fulbright Stipendiat im Master of Performance Programm der Manhattan School of Music in New York. Seinen Master of Music im Fach Jazz Komposition erhielt er 2010 an der HfM Köln.

Zuvor absolvierte er ein musikpädagogisches und künstlerisches Studium an der HfM Nürnberg im Fach Jazzsaxophon, welche Schmid jeweils mit Auszeichnung sowie dem Musikpädagogischen Preis für das beste Diplom seines Jahr gangs abschloss.

Er trat 2006 in das Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, Bill Dobbins und Ed Partyka ein und reiste u.a mit dieser Band nach Europa, Asien und die USA.

Neben zahlreichen Einspielungen als Sideman veröffentlichte er im April 2012 mit seinem Tentett "exTENded" sein Debut als Bandleader bei dem renommierten Label Double Moon.

2013 erhielt er den Kompositionspreis des Bundesjazzorchesters, das Förderstipendium der Stadt Köln für Jazz und improvisierte Musik sowie den Jazzpreis der Stadt Worms.

Kooperation mit: Michael Abene, Theo Bleckmann, Till Brönner, John Hollenbeck, Joe Lovano, Maceo Parker, Ack Van Rooyen, der HR und WDR Big Band.

 

zur Real Live Jazz Seite von Riaz Khabirpour Riaz Khabirpour - guitar  -
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Photo: Real Live Jazz

Riaz Khabirpour, geboren 1979 in Heidelberg,

Mit 14 Jahren geift Riaz Khabirpour zur Gitarre und spielte zunächst vor allem klassische Musik. Später entdeckte er seine Faszination für Jazz und improvisierte Musik.

1999 zog er nach Amsterdam und studierte dort am Conservatorium van Amsterdam Jazz-Gitarre. Er hat dort u.a. Unterricht bei den namhaften Gitarristen Maarten van de Grinten und Jesse van Ruller.

2002 - 2003 war er Mitglied im "Bundesjugendjazzorchester" unter der Leitung von Peter Herbolzheimer.

2003 wurde Riaz zum Master-Studiengang in Amsterdam zugelassen

Dies ermöglichte im Januar 2006 einen Austausch mit dem SUNY Purchase College in New York, wo er ein Semester Unterricht bei John Abercrombie nimmt.

Seit September 2006 lebt Riaz Khabirpour als Gitarrist und Komponist in Köln und ist aktives Mitglied der dortigen Szene. Er spielt u.a. in der "Maxime Bender Group", dem "Jens Böckamp Quartet" und dem Gesangs-Gitarren-Duo "Zweiton" mit Esther Berlansky.

Im Januar 2010 erscheint The Seeker, die Debut CD der "Riaz Khabirpour Band", beim Berliner Label Konnex-Records. Besetzung: Jens Böckamp (Saxofon, Klarinette), Pablo Held (Piano), Paul Wiltgen (Drums), Matthias Nowak (Kontrabass)

Khabirpour,Oli und ich. Im Oktober 2010 findet ein erster öffentlicher Auftritte des zu diesem Zeitpunkt noch namenlosen Trios mit Riaz Khabirpour (g), Oliver Rehmann (dr) und ich - Matthias Akeo Nowak (b) im Zuge der Reihe Real Live Jazz in Köln statt. Als KOi Trio veröffentlicht Mastermind Matthias Akeo Nowak, der sämtliche Stücke auf der CD geschrieben hat, im Januar 2013 die gleichnamige CD Koi Trio beim Label Personality Records. Im September 2014 folgt eine weitere Veröffentlichung, Light Blue beim Kölner Label Float Music, ... "eine klug und lässig herausgespielte Hommage an Thelonious Monk" (Rezension von Hans Bernd Kittlaus veröffentlicht am 1. November 2014 auf www.sound-and-image.de).

Im August 2013 präsentierte Riaz Khabirpour anlässlich des Diplomkonzertes nach zweijährigem Masterstudium für Komposition und Arrangement an der Kölner Musikhochschule bei Professor Joachim Ulrich seine neusten Projekte Das Elftett und das Riaz Khabirpour Sextett in der Loft/Köln. 

Im Oktober 2016 Gründung des "Riaz Khabirpour Quartett". Mit dabei sind Matthew Halpin (sax), Matthias Akeo Nowak (b), Leif Berger (dr)

seit 2008 bis heute ist Riaz Khabirpour maßgeblich an der Programmgestaltung der Reihe Real Live Jazz in Köln Klettenberg beteiligt. 300 Konzerte haben bis Oktober 2016 stattgefunden.
Mit der Konzertfolge "Riaz Khabirpour - Voices" innerhalb der Reihe stellt Khabirpour regelmäßig seine Liebe zur Stimme in der Musik in den Vordergrund. Daran beteiligt waren und werden auch in Zukunft sein: Fillipa Gojo, Eva Buchmann, Tamara Lukasheva, Veronika Morscher sowie Dora Osterloh.
Im Kern bietet die Reihe Real Live Jazz vorwiegend der jungen und weniger jungen Kölner Jazz Szene Auftrittsmöglichkeiten, die das Angebot Sonntag für Sonntag dank Riaz Khabirpour auf einem ausgesprochen hohem musikalischem Niveau nutzt.

zur Real Live Jazz Seite von Fabian Arends Fabian Arends - drums  -
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Photo by Gerhard Richter

Der seit 2010 in Köln lebende Schlagzeuger Fabian Arends hat sich in kurzer Zeit einen Namen in der Kölner Jazz Szene gemacht.

So ist er unter anderem regelmäßig zu hören mit dem Simon Seidl Trio, Christoph Möckel Quartet, Friedrich-Helm-Arends Trio, Thomas Rückert Quartett, Reza Askari´s Roar, Philipp Brämswig Trio, Schmid´s Huhn, Louis Stapleton Trio, Trumann Doktrin, Bloom, Makkro und dem Hendrika Entzian Quartett.

Ganz frisch aus der Taufe gehoben hat Arends seine "Fabian Arends Group" mit einem ersten Konzert im April 2014 in der Loft/Köln.

In der Vergangenheit spielte er auf Festivals wie dem Audi Jazz Festival 2012, dem Jazzfest Bonn und dem Intern. Literatur- und Poesiefestival Bad Homburg (mit dem Hubert Nuss Trio), bei JazzBaltica , ElbJazz in Hamburg, dem Moers Festival oder mit dem Doppeltrio "Makkro" beim Neue Musik Festival „8 Brücken“ in Köln.

2010 wurde Fabian Arends mit dem Praetorius-Musikpreis des Landes Niedersachsen ausgezeichnet. Zudem gewann er im Jahre 2009 verschiedene Haupt- und Nebenpreise bei der Bundesbegegnung „Jugend Jazzt“. Von 2007 bis 2011 war er Teil des Landesjazzorchesters Niedersachsen, 2012/2013 Mitglied des Bundesjazzorchesters unter der Leitung von Jiggs Whigham und Niels Klein.

Nach Unterricht bei u.a. Matt Wilson, Marcio Doctor studiert Fabian Arends seit 2010 an der Musikhochschule Köln bei Michael Küttner und Frank Gratkowski.

In 2013 wurde Arends der Sparda-Jazz-Award in Düsseldorf und der 1. Junge Jazzpreis München jeweils mit dem "Louis Stapleton Trio" verliehen

Mit der Formation „Trumann Doktrin“ spielt Arends erneut am 7. Juni 2014 ein Preisträgerkonzert für den 2. Platz des Sparda Jazz Awards 2014.

zur Real Live Jazz Seite von Matthias Akeo Nowak Matthias Akeo Nowak - bass  -
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Foto©Gerhard Richter

Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels "Next Generation" kennen.

Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.

Matthias lebt mit seiner Familie in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt unter anderem mit Peter Ehwalds "Le Septuor De Grand Matin", Riaz Khabipour Quartett, Angelika Niescier, seinen eigenen Bands "KoiTrio" und "Common Ground". Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 40 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).

Seit 2016 ist Matthias Docent am Conservatorium Maastricht.

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Restaurant, Bar und Club
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50939 Köln - Klettenberg
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