real live jazz

Matthias Nadolny Quartett

Juni/092013 19:30  Uhr  ABS
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Mit seinem wandlungsfähigen, stets identifizierbaren individuellen Ton und seiner melodischen Phantasie ist der Tenorsaxophonist Matthias Nadolny zu einer festen Größe auf der deutschen Jazzszene geworden.

Ende der siebziger Jahre wurde er als Mitglied von Toto Blankes Electric Circus einem breiteren Publikum bekannt. Konzerte und Tourneen in ganz Europa führten ihn zusammen mit Musikern wie John Abercrombie, Arild Andersen, Peter O'Mara, Bruno Castellucci, Leroy Lowe, Lee Konitz, John Surman, Benny Bailey, Cees Slinger, Paul van Kemenade, Norma Winstone, Maria Pia de Vito , Jo Thönes, Bart van Lier, John Marshall und vielen mehr.

Er war lange Tenorist in der Band des Vibraphonisten Stefan Bauer und arbeitet seit vielen Jahren in den verschiedensten Kontexten sehr fruchtbar mit dem Trompeter Uli Beckerhoff zusammen.

Im Duo mit dem Bassisten Gunnar Plümer spielte Matthias Nadolny 1993/94 die hochgelobte CD "You'll never walk alone" ein und trat in dieser Formation mit großem Erfolg beim Jazzfest Berlin 1996 auf.

Mit dem englischen Pianisten John Taylor arbeitete er ebenfalls im Duo.

In jüngster Zeit spielte er u.a. mit dem Quintett des Tenoristen Paul Heller, der International Skoda Workshop Band, in einem Festivalprojekt mit den beiden Tenorsaxophonisten Claudius Valk und Gerd Dudek, mit dem italienischen Pianisten Glauco Venier.

Neben seiner Konzerttätigkeit ist er auch als Pädagoge tätig und unterrichtet an der Folkwanghochschule in Essen. 2009 wurde er zum Professor ernannt.

zur Real Live Jazz Seite von Matthias Nadolny Matthias Nadolny - saxophone  -
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Geb. 28.02.1957

Mit seinem wandlungsfähigen, stets identifizierbaren individuellen Ton und seiner melodischen Phantasie ist der Tenorsaxophonist Matthias Nadolny zu einer festen Größe auf der deutschen Jazzszene geworden.

Ende der siebziger Jahre wurde er als Mitglied von Toto Blankes Electric Circus einem breiteren Publikum bekannt. Konzerte und Tourneen in ganz Europa führten ihn zusammen mit Musikern wie John Abercrombie, Arild Andersen, Peter O'Mara, Bruno Castellucci, Leroy Lowe, Lee Konitz, John Surman, Benny Bailey, Cees Slinger, Paul van Kemenade, Norma Winstone, Maria Pia de Vito , Jo Thönes, Bart van Lier, John Marshall und vielen mehr.

Er war lange Tenorist in der Band des Vibraphonisten Stefan Bauer und arbeitet seit vielen Jahren in den verschiedensten Kontexten sehr fruchtbar mit dem Trompeter Uli Beckerhoff zusammen.

Im Duo mit dem Bassisten Gunnar Plümer spielte Matthias Nadolny 1993/94 die hochgelobte CD "You'll never walk alone" ein und trat in dieser Formation mit großem Erfolg beim Jazzfest Berlin 1996 auf.

Mit dem englischen Pianisten John Taylor arbeitete er ebenfalls im Duo.

In jüngster Zeit spielte er u.a. mit dem Quintett des Tenoristen Paul Heller, der International Skoda Workshop Band, in einem Festivalprojekt mit den beiden Tenorsaxophonisten Claudius Valk und Gerd Dudek, mit dem italienischen Pianisten Glauco Venier.

Neben seiner Konzerttätigkeit ist er auch als Pädagoge tätig und unterrichtet an der Folkwanghochschule in Essen. 2009 wurde er zum Professor ernannt.

Motto:
Grau ist alle Theorie, maßgebend is auffem Platz
(Adi Preißler)

Ensemble Zusammenarbeit mit:
Bob Degen, Toto Blanke, Adelhard Roidinger, Trilok Gurtu, Jo Thönes, Stefan Bauer, Uli Beckerhoff, Eje Thelin,
John Abercrombie, Benny Bailey, Michel Herr, Arild Andersen, John Marshall, Norma Winstone, Bart van Lier, Christof Haberer, Frank Wunsch, Peter Weiss, Gunnar Plümer, Bruno Castelucci, Paul van Kemenade, Rob van den Broeck, Thomas Alkier, Lee Konitz, Leroy Lowe, Werner Neumann, Paul Heller, Ingmar Heller, Sylvia Droste, Thomas Hufschmidt, John Taylor, Michael Küttner, Peter O`Mara, Cees Slinger, Maria de Fatima

Tourneen und Konzerte:
England, Skandinavien, Polen, Tschechien, Niederlande, Belgien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Spanien, Italien, Griechenland

Radio und Fernsehen:
WDR, Südwestfunk, Rias Berlin, Radio Bremen, DLF, Radio Brandenburg, 3 SAT

Festivals:
Burghausen, Leverkusen, Jazzhausfestival Köln, Post This and Neo That Köln, Jazz Baltica, Viersen, Jazzfest Berlin, Europhonics Dortmund, Stranger Than Paranoia - Festival Tilburg (Niederlande)

zur Real Live Jazz Seite von Henning Berg Henning Berg - trombone  -
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Photo Martin Eggert

Henning Berg, geboren 1954, war seit 1982 Posaunist der international renommierten WDR Big Band. Hier arbeitete er ständig mit führenden europäischen und amerikanischen Komponisten, Arrangeuren und Solisten in Konzerten und Schallplatten/CD-Produktionen.Um wieder mehr Zeit für eigene Projekte und improvisierte Musik zu haben, verließ er die Band 1996.

Henning Berg war Partner von Bob Brookmeyer in mehreren Duoprojekten und schrieb/produzierte einige Filmmusiken für den WDR.

Die Software „Tango“, programmiert von Henning Berg, hört ihren menschlichen Partnern zu und improvisiert selbständig musikalische Antworten. Sie wurde von dem großen Musik-Softwarehaus Steinberg weltweit veröffentlicht, von Henning Berg und anderen bei vielen Konzerten im In- und Ausland eingesetzt und ständig weiterentwickelt. Seit 1998 ist eine völlig neue Version (Tango²) in Arbeit, voraussichtliche Veröffentlichung der Software 2013.

Seit 1994 regelmäßige Duo-Arbeit mit dem englischen Pianisten John Taylor in der Formation „Tango & Company“ (CD „Tango & Company“ erschienen 1997 bei Jazzhaus Musik). Live-Auftritte mit John Taylor u.a. im WDR, bei den Berliner Jazztagen 1998 und den Festivals in Bath/England 2002 sowie Cheltenham/England 2004 und 2012.
Neben seiner eigenen Band, dem „Henning Berg Quartett“ mit Hendrik Soll (p), Christian Ramond (b) und Nils Tegen (dr) (CD „Seven Lively Conversations“ erschienen 2012 bei Jazzhaus Musik) und dem Duo mit Hendrik Soll (p) (CD „Findings, puzzling…“, 2006 bei Jazzhaus Musik) spielt er in weiteren Ensembles Jazz und Improvisierte Musik.

Henning Berg ist Professor für Jazzposaune an der Hochschiule für Musik Köln.

zur Real Live Jazz Seite von Matthias Akeo Nowak Matthias Akeo Nowak - bass  -
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Foto©Gerhard Richter

Matthias Akeo Nowak, geboren in Berlin, studierte Orchestermusik und Jazz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim und am Queens College, New York. Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und der Jungen Österreichischen Philharmonie wirkte er schon früh an zahlreichen Konzerten im In- und Ausland mit. Die Vorliebe zu Jazz und Improvisierter Musik lernte er als Bassist bei Gunter Hampels "Next Generation" kennen.

Er nahm an Masterclasses bei Charlie Haden, Drew Gress und Eric Harland teil und wurde 2008 mit einem Jahresstipendium des DAAD ausgezeichnet, welches ihm ermöglichte, seine Studien 2008-2009 in New York zu vertiefen.

Matthias lebt mit seiner Familie in Köln, ist aktiver Teil der dortigen Jazzszene und spielt unter anderem mit Peter Ehwalds "Le Septuor De Grand Matin", Riaz Khabipour Quartett, Angelika Niescier, seinen eigenen Bands "KoiTrio" und "Common Ground". Theater- Film und Orchestermusik Produktionen u.a. mit Gunter Hampel, Johannes Repka, Annette Focks, gehören ebenso zu seinem Alltag, wie seine Teilnahme an internationalen Festivals in über 40 Ländern wie Jazz Utsav, New Dheli (IN), Eurojazz, Mexico City (MEX), Tremplin Jazz Europeen, Avignon (F), oder Jazzfestival Willisau, Willisau (CH).

Seit 2016 ist Matthias Docent am Conservatorium Maastricht.

zur Real Live Jazz Seite von Peter Weiss Peter Weiss - drums  -
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Kritiker loben den Düsseldorfer Schlagzeuger für seine Klangästhetik, seine Dynamik und sein seismographisches Gefühl für den Solisten. Den Sound eher an Klangfarben denn an rhythmischer Virtuosität orientierend, geht es ihm immer um die Gestaltung und die Struktur der Musik.

Eine jahrzehntelange Kooperation mit Wolfgang Engstfeld zieht sich wie ein roter Faden durch seinen musikalischen Werdegang (Changes, Engstfeld/Weiss-Quartett, Engstfeld/Plümer/Weiss). Aber auch viele andere Projekte und Gruppierungen, die sich über ein weites Feld an Stilistiken erstrecken, haben ihn mit einer Reihe nationaler und internationaler Musiker zusammengeführt. Schnittpunkt all dieser Begegnungen ist der Jazz, ausgehend vom Mainstream bis hin zu offeneren Spielformen.

Daneben gilt sein Engagement der Jazzszene in Düsseldorf (Organisation der "Jazz im Hofgarten" Konzerte, künstlerische Leitung der JazzSchmiede).

Festivalauftritte:

Hamburg, Leverkusen, Gent, Moers, Burghausen, Nancy, Warschau, Nürnberg, Düsseldorf, Krakau, Brüssel, Raab, Wolfsburg, Ljubljana, Balve, Hildesheim, Marburg, Kuwait, Poznan, St. Ingbert, Sevilla, Shanghai, Bremen, Nelspruit, Moskau, Belo Horizonte, sowie ca. 3000 Konzerte bzw. Clubauftritte

Gastspielländer:

Holland, Belgien, Luxemburg, Österreich, Polen, Italien, Frankreich, Namibia, Kuwait, Japan, Russland, Jugoslawien, Spanien, Schweiz, Australien, China, Südafrika, Tschechien, Brasilien, England, Türkei

Förderpreis für Musik der Stadt Düsseldorf 1981, Mitglied des Musikbeirats und der Förderpreisjury Düsseldorf 1990-1995, Jury "Jugend jazzt" NRW, Organisation der Konzertreihe "Jazz im Hofgarten Düsseldorf" seit 1979, künstlerische Leitung der JazzRally 1996-1999, "Five Continents" Expo 2000 sowie JazzSchmiede Düsseldorf. Seit der Gründung 1989 ist er Leiter des Jazzpools NRW.

Konzerte und Tourneen mit folgenden Musikern:

Uli Beckerhoff, Peter O'Mara, Gunnar Plümer, Hugo Read, Zbigeniew Namyslowski, Reiner Witzel, Gerd Dudek, Ed Kröger, Hendrik Soll, Benny Bailey, Jarek Smietana, Norma Winstone, Bob Degen, Matthias Nadolny, Al Grey, Michael Küttner, Achim Kaufmann, Reiner Winterschladen, Christof Lauer, Hal Singer, Andrew White, Tata Din Din, Glen Moore, Manfred Schoof, Charlie Mariano, Randy Brecker, Terumasa Hino, James Moody, Paul Imm, Piotr Wojtasik, Christopher Dell, Dieter Manderscheid, Matthias Schriefl, Wolfgang Schmidtke, Hans Reichel, Conny Bauer, Rhani Krija, Arkadi Shilklopper, Jõao Moreira, Pablo Held, Martin Sasse, Daniel Casimir, Phillip van Endert, Wolfgang Engstfeld u.a.

 

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Restaurant, Bar und Club
Gottesweg 135
50939 Köln - Klettenberg
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Straßenbahn Sülzburgstr. - Linie 18

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DEU Köln 50939 Gottesweg 135
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