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Konzerte 2010
Jagow, Nillesen, Kühnemann, Khabirpour
Klein, Janke, Nowak
„A fairly uncommon Sight“ - so nah so fern, so ost so west
OMAR KLEIN – fender rohdes - is one of the most outstanding pianists and composers of his generation. He is performing regularly around the globe and has appeared on such stages as New York's Carnegie Hall and the Blue Note, London's Queen Elizabeth Hall and more.
Bodek Janke – drums & percussion - "The Universal Language - music - is made up of many dialects. Bodek Janke is a master of more musical dialects than anyone I can think of and on his new CD 'global.dance.kulture' Bodek tells a joyous music story by combining the world's musics in a personal and sophisticated way. Enjoy the journey." (JOHN RILEY, New York 2008)
Matthias Nowak – bass - Als Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, der Jungen Österreichischen Philharmonie, dem Ensemble Resonanz und Ensemble Klangwerk, ist Matthias Akeo Nowak ausgiebig in Deutschland und international aufgetreten. Er ist ein gefragter Sideman in verschiedenen Gruppen, darunter Lars Duppler, Trio Triosence, Laia Genc Liaison Tonique, Paragon, und Tobias Hoffmann Trio. Im Jahr 2008 wurde Matthias ein Stipendium zum Komplettieren seines Masters in Jazz Performance am Queens College in New York verliehen.
Jens Böckamp Band
CD-RELEASE der CD Progression - Contemporary Melodic Jazz
Frisch, ausdrucksstark und dennoch kontrolliert – so klingt die Musik dieses jungen Kölner Quintetts. Die Band präsentiert ihr aktuelles Programm ,dass sowohl lyrisch-romantische Stellen als auch rhythmisch dichte, expressive Teile aufweist.
Bei allem Fokus auf die Komposition und einem individuellen Bandsound kommt die Interaktion, die musikalische Verspieltheit jedoch niemals zu kurz. Starke, sich mal überkreuzende, dann wieder ergänzende Melodielinien werden getragen durch das fein geschliffene Zusammenspiel der Rhythmusgruppe.
Inspiriert vom zeitgenössischen europäischen sowie amerikanischen Jazz, und dennoch tief verwurzelt in der Tradition, ist diese Band dabei, ihren eigenen Weg zu finden.
Hoffmann, Gessler, Nowak
„Reunion“ Klanglandschaften, Improvisationsvorlagen und Eigenkompost
Reunion - auf den Spuren der Kölner Band „Tobias Hoffmann`s Fallschirme“. Nachdem die Band Anfang 2006 als Trio begann wurde die Besetzung im Frühjahr 2008 mit Holger Werner an der Bassklarinette und Frank Kampschroer am Elektrischen Bass zum Quartett erweitert. Als Gründungsmitglied des Trios hat Matthias Nowak (Kontrabass) eine Reunion der Urzelle der „Fallschirme“ zustande gebracht. Das Album des Trios erschien im Oktober 2007 beim Kölner Label JazzHausMusik.
….Die "Fallschirme" (…), erweisen sich auf ihrem Debutalbum "…, als musikalisch risikofreudige Grenzgänger zwischen den Bereichen Modern Jazz, Alternativ Rock und Neuer Improvisierter Musik. (...) Als Vorbilder dienen Miles Davis, Sonic Youth, Bill Frisell, Coldplay, The Beatles. (…). (Auszug aus dem Katalog JHM)
Einen der drei Musiker hervorzuheben verbietet die Professionalität und das Können des Trios. Mit Tobias Hoffmann dürfen wir jedoch den diesjährigen Preisträger des Horst und Gretl Will Stipendiums „Jazzpreis der Stadt Köln“ begrüßen, verliehen am vergangenen Montag. An dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch an Tobias.
Angel Song - The Music of Kenny Wheeler
Das Quartett spielt Kompositionen des kanadischen Trompeters und Komponisten Kenny Wheeler. Sein Album "Angel Song" ist einer der Meilensteine des kammermusikalischen Jazz.
Brian Seeger Organic Trio
"One of New Orleans best jazz guitarists"
BRIAN SEEGER - guitar -
„Einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans“ – Gambit Weekly
„ein wirklich amerikanischer Sound, mit Seele und Sinn für die Geschichte“ – La Plume Culturelle
Der in New Orleans, Louisiana, lebende Gitarrist und Komponist Brian Seeger steht für eine spezielle Mischung aus Soul Jazz und Urban Americana. Seeger präsentiert neue Musik, die von den Klängen seiner Heimatstadt durchdrungen und der Tradition von Hammondspielern wie Dr. Lonnie Smith und Big John Patton (die Seeger beide schon begleiten durfte) verpflichtet ist.
Brian ist ein wesentlicher Bestandteil der noch immer dynamischen Jazzgemeinschaft von New Orleans. Seine flüssige und reiche Note, sowie seine tiefgründigen melodischen Improvisationen, haben seinen Ruf als „einer der besten Jazzgitarristen von New Orleans“ in den dort ansässigen Musikmedien gefestigt. Die Liste seiner Studio- und Livekollaborationen beinhaltet die Namen von Aaron Neville, Charlie Hunter, Big John Patton, Dr. Lonnie Smith, Chris Wood, Jason Marsalis, Davell Crawford, Stanton Moore, Johnny Vidacovich, John Ellis, Brian Blade, Rebecca Paris, und viele andere.
Obwohl seine musikalischen Exkursionen sehr von gegenwärtigen Jazzpersönlichkeiten wie Gary Burton und Jason Marsalis beeinflusst worden sind, ist Seegers Stil tief im Blues und der amerikanischen Rootsmusik sowie in den Klängen der Straßen von New Orleans verankert. Seeger mischt all diese Elemente geschickt zusammen in einem Ansatz, der extrem herzlich und individuell ist; seine Ästhetik ist fundamental die eines Jazzmusikers, doch es gibt immer noch genug Platz für Ideen aus anderen Gebieten.
PAUL WILTGEN – drums -
Seit er im Herbst des Jahres 2001 in New York City angekommen ist, hat sich Paul Wiltgen in der lokalen wie in der internationalen Musikindustrie einen Namen als vollendeter Jazzpercussionist und visionärer Komponist gemacht. Als Künstler, im wahren Sinne des Wortes, hat sich Paul Anerkennung verschafft durch die einzigartige Balance zwischen Ästhetik und Leidenschaft in seiner Musik. In New York lebend, wurde er vom Jazzvisionär David Binney als „einer der zurzeit besten jungen Drummer in NYC“ ausgerufen.
Nach einer ausgedehnten klassischen Ausbildung am Musikkonservatorium in Esch/Alzette (Luxemburg) und in diversen Musikworkshops in der ganzen Welt, hat er sowohl sein Grundstudium als auch ein Nachdiplomstudium an der Manhattan School of Music absolviert, wo er unter anderem unter John Riley, David Liebman, Samir Chatterjee und Michael Abene studierte. Er ist mittlerweile ein wahrlich pankontinentaler Künstler, und spielt mit werdenden Stars wie Kurt Rosenwinkel, Patrick Cornelius, Michael Janisch, Luis Perdomo, Dave Binney, Aaron Goldberg, Pete Robbins, Franz von Chossy, Tim Collins, Cedric Hanriot, Pablo Held, Riaz Khabirpour, Wolfgang Muthspiel
JEAN-YVES JUNG – organ -
Jean-Yves Jung, geboren 1969 in Frankreich, ist selbstausgebildeter Jazzorganist, -pianist und -komponist. Er spielte abends Konzerte während er tagsüber Physik an der Universität studierte, bis er nach Abschluss seines Studiums den Schritt zum Vollzeitmusiker vollzog.
Er zog nach Paris um Komposition zu studieren und Klavierstunden bei Bojan Zulfikarpaçik zu nehmen. Jean-Yves war ein Mitglied des Bireli Lagrene Quartetts über mehr als zwei Jahre hinweg und hat mit Billy Cobham’s “Higher Ground” sowohl aufgenommen als auch getourt.
Seine Kollaborationen im Studio und auf der Bühne umfassen außerdem Philip Catherine, Dee Dee Bridgewater, Sylvain Luc, Sylvain Beuf, Andre Ceccarelli, The Paris Jazz Big Band, Howard Alden, Steve Ellington, Jimmy Woode, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Tony Lakatos, Keith Copeland, Nat Reeves, Christian Escoudé, ... .
Erlewein, Gailing, Calman
"Standarten auf Harmonie-Entzug"
MATTHIAS ERLEWEIN - tenor saxophone -
Keiner erzählt so schöne Geschichten auf seinem Horn wie der gebürtige Heilbronner. Die intensive Auseinandersetzung mit Stan Getz, Sonny Rollins und John Coltrane inspirierten Matthias Erlewein seine unverkennbar eigene Stimme auf dem Tenor-saxophon zu finden. Charlie Mariano über seinen Kollegen: "He's playing great, lyrical, but not mushy, totally modern, lots of chops, but not showing them. " Erlewein spielte bereits an der Seite von John Scofield, Bob Brookmeyer, Lee Konitz und Kenny Wheeler.
HENNING GAILING - double bass -
"Henning is an excellent basser" - Lee Konitz -
"Gailing is certainly one of the few modern bass players saturated with the sounds of Oscar Pettiford, Paul Chambers and Israel Crosby. " - John Goldsby -
"…a beat like Charles Mingus …. marvellous arco-playing…" - John Ruocco -
Ein großer Sound, bodenständiger Groove und melodiöses Solospiel charakterisieren den in der Szene sehr gefragten Kölner Bassisten Henning Gailing. In Live- und Studiosituationen arbeitete er u.a. mit bekannten amerikanischen und europäischen Musikern wie: Jimmy Cobb, Lee Konitz, Charlie Mariano, Mark Murphy, Vincent Herring, Peter Bernstein, Dick Oats, Dan Barrett, Brian Lynch, Joe Diorio, Gregory Hutchinson, Jiggs Whigham, Judy Niemack, John Marshall, John Ruocco, Gary Campbell, Bill Dobbins, Bill Allred, Eddie Erikson, Antti Sarpila, Ferdinand Povel, Ack van Rooyen, Jesse van Ruller, Cees Slinger, Greetche Kauffeld, Menno Daams, Rossano Sportiello, Frank Roberscheuten, Bert Joris, Bruno Castellucci, Silvia Droste, Olaf Polziehn, Toni Lakatos, Paul Heller, Engelbert Wrobel, Chris Hopkins und Peter Fessler zusammen.
RAFAEL CALMAN - drums -
wurde 1982 in Siegburg geboren
absolutes Gehör
frühes musikalische Interesse, Erproben diverser Instrumente (u.a. Klavier, Harfe, Gitarre, Schlagzeug)
autodidaktische Entwicklung am Schlagzeug begünstigt durch die Mitwirkung in vielen Rockbands
ab 2004 Jazzcombounterricht bei Gunnar Plümer an der Musikschule Bonn
seit 2006 künstlerisches Studium an der Musikhochschule Köln im Bereich Jazz-Schlagzeug bei Michael Küttner und Keith Copeland
seitdem Tätigkeit als freischaffender Jazzmusiker und Schlagzeuglehrer.
"Coltrane's Sound" - The Music of John Coltrane
"My music is the spiritual expression of what I am- my faith, my knowledge, my being." - John Coltrane
Jagow/ Mutzke Quintett
Riaz Khabirpour Trio
ACHTUNG KONZERT VERLEGT IN DEN "KAMMERMUSIKSAAL" -
PETER POLLS - GOTTESWEG 167 - MOBIL : 0172 6621022
"Rhythm is it" Das Trio hat sich intensiv mit ungeraden Takten und sich überlagernden ryhthmischen Schichtungen befasst und freut sich die Früchte der Proben zu Gehör zu bringen.
Wayne Shorter "Wayne's World"
Wayne Shorter - mit 77 Jahren ist Wayne Shorter eine lebende Legende. Seine Alben für das Label "Blue Note" in den 60ern und seine Tätigkeit als Saxofonist und Komponist im "Miles Davis Quintett" etablierten ihn als einen der innovativsten Musiker seiner Generation.
Thelonious Monk "Let's Cool One"
Thelonious Monks Komposition "Round Midnight" ist eine der Hymnen des Jazz. Das Quartett spielt an diesem Abend die eigenwilligen, teils von zynischem Humor durchsetzten, aber wunderschönen Stücke des Pianisten.
Anne-Christine Heinrich Quartett
Die Kölner Band um die Jazzflötistin Anne-Christine Heinrich bewegt sich stilistisch im Modern Jazz. Zum Einen bilden Eigenkompositionen der Leaderin, zum Anderen Jazzstandards die Basis für interaktives und sensibles Zusammenspiel.
Dierk Peters Trio
Moderne Küche nach eigenen Rezepten, frisch vor Ort auf glühenden Klangplatten serviert.
Morger, Schulte, Nowak
Ellington & Strayhorn "Take the A-Train"
Lieblings Standards