real live jazz

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Konzerte 2014

arrow Januar/122014 19:30
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Fries Nuss Quartett
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Ein Jazzquartett um den international angesehendn Ausnahmepianisten Benyamin Nuss und dem Kölner Saxophonisten Heinrich Fries.

Seit 2010 existiert das Fries – Nuss Quartett um den international angesehenen Ausnahmepianisten Benyamin Nuss (Universal) und den kölner Saxophonisten Heinrich Fries. Die Konzerte dieser Band sind ebenso überraschend und vielseitig wie die Musiker selbst, bringen sie doch Einflüsse aus Klassik, Jazz, Pop, Live-Techno, Gospel und freier Musik in diese spannende Formation. Das FNQ nimmt seine Hörer mit auf eine intensive, musikalische Reise. Gespielt werden ausnahmslos Eigenkompositionen der vier Musiker. Mal leicht und verspielt, dann wieder kraftvoll und eindringlich klingt diese junge Band. Bassist Robert Schulenburg bildet mit fettem, erdigem Sound den Schwerpunkt der Band, Drummer Simon Busch lässt seine Sticks über das Schlagzeug tanzen, stets hellwach und interaktiv. Fries und Nuss treiben die Band in ihren Soli immer wieder in ungeahnte Höhen und loten zu gleich die Tiefen der Musik aus, ohne sich in Sentimentalitäten zu verlieren.

Heinrich Fries saxophone 
Benyamin Nuss piano 
Simon Busch drums 
Robert Schulenburg bass 

arrow Januar/192014 19.30
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BOTTER
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Botter ist Lautes, Leises, Groove, Komponiertes und Freies. Botter spielt progressiven modernen Jazz.

Die vier jungen Musiker aus Köln verstehen sich dabei als Kollektiv, das zusammen entwickeln und gestalten möchte. Die Grenzen zwischen Komposition und Freiheit in der Form wollen immer wieder aufs Neue ausgelotet werden, um sich selbst und das Publikum zu über- raschen.

Mit Energie, Freiheit, Spielfreude und Humor begegnet das Quartett seinen Kompositionen, die nach Lust und Laune ad hoc zerstückelt, verformt und neu verarbeitet werden.

Julian Ritter saxophone 
Dierk Peters vibraphone 
Stefan Schönegg bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow Januar/262014 19:30
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Trumann Doktrin
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Das Kölner Jazzensemble Trumann Doktrin spielt Eigenkompositionen und Jazzstandards im Stil des zeitgenössischen Jazz.

Dabei bewegt sie sich in einem Rahmen festgelegter Kompositionen, innerhalb dessen Gestaltungsfreiheit und Improvisation die größte Rolle spielen. Die Musik der Doktrin basiert auf der persönlichen Freiheit jedes einzelnen Musikers, ständig entstehen neue Ideen, werden entwickelt, verworfen oder erlangen allgemeine Gültigkeit.

Im Mai wird die Debut CD des Quartetts "Truman Doktrin" auf dem Label Fuhrwerk Musik veröffentlicht.

Weitere Projekte Janning Trumanns umfassen das Duo"HerMann" mit dem Bassisten Florian Herzog und das Doppeltrio "MAKKRO" , dessen Debut CD im Dezember letzten Jahres ebenfalls auf Fuhrwerk Musik erschienen ist.

Maßgeblich beteiligt ist Janning Trumann am "Subway Jazz Orchestra", ein im Juni 2013 frisch aus der Taufe gehobenes Kollektiv aktiver, junger Jazzmusiker und Komponisten aus Köln, welches jeden zweiten Mittwoch im Monat mit wechselndem Programm im traditionsreichen "Club Subway" (s. Liste Jazz in Köln) auftritt.

Janning Trumann Aufnahmen 2013 (Media -Trumann Doktrin/Subway Jazz Orchestra/ MAKKRO)

Janning Trumann trombone 
Simon Seidl piano 
Reza Askari bass 
Fabian Arends drums 

arrow Februar/022014 19:30
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Johannes Ludwig Quintett
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Verlegt in die Kölsch Kultur, vom ABS 80 Meter Richtung Luxemburger Straße.

Im Johannes Ludwig Quintett spielt Johannes Ludwig ausschließlich seine eigene Musik. Deren Klangbild hat sich über die Jahre immer weiterentwickelt und zeigt sich derzeit als hochexplosives und streckenweise recht rockiges Gebräu, zu dem jeder seine individuelle Klangsprache beiträgt und so ein besonderer Bandsound kreiert wird.

2011 hat die Band ihr erstes Album "The Druid´s Song" aufgenommen, das Johannes Enders am Tenorsaxophon featured und 2012 erscheinen ist.

Am Montag nach dem Gig im ABS stehen zweitägige, nicht öffentliche Aufnahmen für den nächsten Tonträger in der Loft in Köln an, Mittwoch den 05. Februar ein weiterer Auftritt des Quintetts im Rahmen des "Jazz Against The Machine" Festivals, 5.-7. Februar, organisiert von den Studenten der Kölner Musikhochschule im Artheater.

Johannes Ludwig Quartett auf YuoTube.
Review zum Album "The Druid´s Song" (Jazzthing/Juli 2012).

Johannes Ludwig saxophone 
Alexander Bühl saxophone 
Andreas Feith piano 
Max Leiss bass 
Julian Fau drums 

arrow Februar/092014 19:30
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Silvio Morger Quartett
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Silvio Morger war mit weit über 100 Auftritten im letzten Jahr ständig auf Achse, ging auf Tour mit dem "Volker Engelberth Trio" und dem "Max Frankl Sextett".  Er spielte mit den "Duisburger Symphonikern" und über das ganze Jahr verteilt Konzerte mit dem "Maxime Bender Quartett" und "Maxim Bender Orchestra", dem"Matthias Schriefl Trio", dem "Lucas Leidinger 5tet", dem "Clemens Orth Trio", der "Hannah Köpf Band", um nur einige wenige zu nennen.

Seit den 18. Hildener Jazztagen, an denen er mit seinem Quartett teilnahm, ist Silvio Morger Preisträger des Wilhelm - Fabry Förderpreises 2013.

Mit dem "Malte Dürrschnabel Quartett" spielte er auch 2013 in den "Topaz Audio Studios" in Köln eine CD ein.

Anfang 2014 folgen Studioaufnahmen für die neue "Maxim Bender Quartett" Scheibe unter dem Label "Laborie Jazz". Mit dabei war auch das heutige Bandmitglied Sebastian Sternal (Piano). Erscheinen werden die CDs im Herbst.

Das "Silvio Morger Quartett" formierte sich schon während seiner Studienzeit und war 2009 Teil seines an der HfMT Köln absolvierten Diploms. Neben Standards werden Eigenkompositionen von Silvio Morger im Vordergrund stehen, die soweit, zumindest unter eigenem Namen, noch nicht den Weg ins Studio gefunden haben. 

Das Hildener Preisgeld wird laut eigener Aussage schon einmal genau dafür verwandt werden. Unsererseits sind CD Release Konzerte immer sehr willkommen. Sie haben, so wie der Ausnahmeschlagzeuger Silvio Morger, doch immer etwas Besonderes.

Christoph Möckel saxophone 
Sebastian Sternal piano 
Matthias Akeo Nowak bass 
Silvio Morger drums 

arrow Februar/162014 19:30
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Christine Corvisier Band
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Es sind gut drei Jahre vergangen seit Christine Corvisier aus Perpignan Frankreich stammend im März 2011 ihr erstes Konzert im ABS spielte.

Seinerzeit gerade in Köln angekommen eilte Cristine Coversier der Ruf voraus mit ihrem lyrischen, energiegeladenen „Progressive Modern Jazz“ die Jazzwelt aufhorchen zu lassen. Dieser Ruf verwandelte sich vom ersten Stück an in einen Funken, der augenblicklich auf das Publikum übersprang.

Christine Corvisier verlässt sich dabei nicht auf das Neuinterpretieren von Jazz-Standards, sondern komponiert mutig und selbstbewusst ihre Stücke selbst. Komponieren sieht Christine als eine sehr persönliche Sache. So entschied sie sich in ihrer Ausbildung bewusst gegen die Kompositionslehre. Christine Corvisier : „Bei mir entstehen die Stücke durch Stimmungen und Gefühle. Heute weiß ich ganz sicher, dass es richtig war keinen Kompositionsunterricht genommen zu haben: Meine Songs sollen natürlich wirken. Ich möchte in meiner Musik wandlungsfähig bleiben, Balladen, Funk und Groove sollen da ihren Platz finden, wo ich es für richtig halte. Nicht zufällig habe ich meine erste CD „Walking Around“ genannt.“

Das Konzert heute ist Christine Corvisiers drittes Konzert bei Real Live Jazz.

Christine Corvisier tenor saxophone 
Sebastian Scobel piano 
David Andres bass 
Thomas Sauerborn drums 

arrow Februar/232014 19:30
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Albert Vila Quartett
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Albert Vila, einer der besten Jazz-Gitarristen Spaniens wohnt in Barcelona. Dort begann er seine musikalische Ausbildung an der "Taller de Musics" bei Andy Rosset und J. LuisGamez und studierte später Jazzgitarre am Konservatorium von Amsterdam. Altmeister Jesse van Ruller war ein wichtiger Einfluss aber auch andere große Jazzmusiker wie John Scofield, Danilo Perez, Richard Bona, Jack DeJohnette, Kurt Rosenwinkel oder Mike Stern.

Die enge Freundschaft Albert Vilas mit dem Kölner Saxophonisten Denis Gäbel führt ihn immer wieder nach Köln. So entwickelte sich die Kölner Variante des Albert Vila Quartetts. Weiter Auftritte des Quartetts am 24.02. im Café Dumont in Aachen, 25.02. Jazzschmiede, Düsseldorf, 27.02. Café Simonz, Wuppertal.

Albert Vila guitar 
Denis Gäbel tenor saxophone 
Matthias Akeo Nowak bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow März/092014 19:30
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MAKKRO
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Das wäre das normale Setup: Drei Musiker, drei Instrumente, eine Bühne - ein Jazztrio spielt live. Ungewöhnlich wird es jedoch, wenn auf derselben Bühne noch eine zweite Band spielt... und das zur gleichen Zeit... und nicht unbedingt die gleichen Stücke.

Die Doppeltrio-Konstellation eröffnet neue Räume, sowohl in der Komposition als auch in der Improvisation. Die Besetzung mit zwei Rhythmusgruppen plus Solist birgt neues Potenzial, fordert jedoch ein Umdenken der ‚gewohnten’ Strukturen. Man könnte annehmen, die Musik werde durch die zwei Trios zwangsläufig sehr dicht und untransparent. Die resultierenden Möglichkeiten werden jedoch sehr bewusst genutzt und gegeneinander ausgespielt. Mit großer Spielfreude und Leichtigkeit werden Vielschichtigkeit, Stereoeffekte oder Überlagerungen rhythmischer und melodischer Art erzeugt. Zuweilen erscheint einem das Bild eines vielarmigen Bassisten oder Schlagzeugers.

Das virtuose Zusammenspiel zwischen Posaune und Klavier bildet den klangmalerischen Rahmen und wird durch einen hohen Grad an Kommunikation und Dynamik innerhalb der Rhythmusgruppe(n) zu einer zuweilen zerberstenden Intensität komplettiert.

„Beide Trios sind mit hochkarätigen jungen Kölner Musikern besetzt, die mit ihrem Spielwitz und ihrer Virtuosität, die anspruchsvolle Spielart des Doppeltrios in einen immer wieder überraschenden Hörgenuss verwandeln.“   Jonas Burgwinkel (Schlagzeug) über „Räume“

Trio A
Christian Lorenzen, Oliver Lutz, Thomas Sauerborn

Trio B
Janning Trumann, Reza Askari, Fabian Arends
Sub für Reza Askari -  David Helm

Christian Lorenzen piano 
Oliver Lutz bass 
Thomas Sauerborn drums 
Janning Trumann trombone 
Reza Askari bass 
David Helm bass 
Fabian Arends drums 

arrow März/102014 19:30
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Organic Trio feat. Brian Seeger
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Heute, Montag, 10. März !

Ein Streifzug durch amerikanische Musikgeschichte, geerdete Musik aus einer Jazz-Region, die für Ursprünglichkeit steht, sich den Charme des Altbewährten erhalten hat, aber auch offen ist für Erneuerungsprozesse, Platz lässt für Individualität.

Brian Seeger ist ein Jazzgitarrist, der mit seinem konzentrierten, manchmal lyrischem Spiel jenseits der Blockakkorde dem Publikum den Atem nimmt. Er interpretiert Geschichte mit fantastischen musikalischen Einfällen, er macht amerikanische Musikhistorie erlebbar. Es ist die musikalische Vielfalt New Orleans, die er entstehen lässt, die den Raum einnimmt, wenn der warme, klare oder melancholische Klang ertönt oder freudig, mitreißende Rhythmen den Konzertraum erbeben lassen und die Zuhörer in verzückte gymnastische Bewegungen geraten.

Warum Brian Seeger als ein wesentlicher Bestandteil der noch immer dynamischen Jazzgemeinschaft von New Orleans gilt, wird bei seinen Konzerten mehr als deutlich. Die Ursprünglichkeit und Originalität „alter“ Musik versteht er glänzend mit neuen Einfällen zu verbinden.

Brian Seeger entpuppt sich als ein Meister der „Blue Notes“, als ein Magier des „Bluesfeeling“, der es versteht, verschiedene Musikrichtungen par excellence zu verschmelzen. Tiefgründigen melodischen Improvisationen folgen scheinbar schwerelose Läufe, die an den Big Easy erinnern. Dann wieder beginnt ein langsamer musikalischer Fluss in Reminiszenz an die Cajun Kultur und Musik. Der folgende Tune weckt aus einer tiefen Verträumtheit rockige Klänge.  

Es ist ein Hin- und Weg-Erlebnis, wenn der Gitarrist mit klassischer Grifftechnik wundervolle Begleitakkorde zu seinen improvisierten Linien erzeugt. Ein schmelzender, satter Sound zieht durch den Raum,  geprägt von Harmonik und Melodik, der tief im Blues und der amerikanischen Rootsmusik sowie in den Klängen der Straßen von New Orleans verankert ist.

Homepage Organic Trio
Organic Trio, CD "Home Remembered" anhören.

Brian Seeger guitar 
Jean-Yves Jung organ
Paul Wiltgen drums 

arrow März/162014 19:30
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Tyler Blanton Trio
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New York based Jazz vibraphonist and composer Tyler Blanton has garnered considerable notice in recent years as a rising star on his instrument. His 2010 debut album, "Botanic," was chosen as a top 10 albums of the year by both Hot House Magazine and Village Voice Critic's poll. Blanton's  bands have consisted of some of the major players in the New York Jazz scene including Saxophonists Joel Frahm and Donny McCaslin, and drummers Matt Wilson and Ari Hoenig, among others. Critics have described Blanton's music style as lyrical, accessible and modern in the right ways.

"A Young Vibraphonist with strong lyrical footing" -Nate Chinen (New York Times)

"As said in the old western movies.There's a new Sheri in Town"- Mark Keresman (Jazz Inside NY)

“An heir apparent to the swinging and melodically charged throne of post-bop masters Gary Burton and Bobby Hutcherson, vibraphonist Tyler Blanton has slowly emerged as one of today’s rising jazz stars” - Seton Hawkins (Hot House Magazine)

"Affable and hard- swinging"  - (Time Out New York)

Tyler Blanton vibraphone 
Martijn Vanbuel bass 
Paul Wiltgen drums 

arrow März/232014 19:30
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Riaz Khabirpour Trio feat. Niels Klein
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Niels Klein

Niels Klein saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow März/302014 19:30
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"Ooh Bop Sh´bam" - Eva Buchmann
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Eva Buchmann studierte am Königlichen Konservatorium Antwerpen und am Jazz-Institut in Berlin. Seit einiger Zeit lebt Eva Buchmann in Köln. Oft ist sie in Köln jedoch nicht anzutreffen.

Mit ihrem Duo "Lottchen", bereits 2007 mit der Schweizer Vibrafonistin Sonja Huber in Berlin gegründet, begibt sie sich im letzten Jahr auf eine ausgedehnte CD-Release Tour mit dem zweiten Album "Traveling Birds" nach dem Erstling "Lazy Afternoon" in 2009. Eine knappe Stunde Musik zum wegdriften, sehr entspannt, aber trotzdem spannend. Lateinamerikanische, indische oder meditative Klänge stehen Seite an Seite mit eigenen Kompositionen. Eva Buchmann setzt ihre schlanke Stimme oft instrumental ein und singt dazwischen pointierte Texte.

Als festes Mitglied des Projektes der belgischen Jazz Sängerin und Komponistin Iris Berardocco, "The Jacquelines", zeigt Eva Buchmann, das sie ohne Scheuklappen für alle möglichen musikalischen Spielarten offen ist. "The Jacquelines" zerren Swing Jazz Aufnahmen der "Andrews Sisters" aus den vierziger Jahren aus Opas Wandschrank, entstauben sie kräftig und geben ihnen einen neuen Schnitt. Vorläufiges Ergebnis ist die Debut CD "Gee oh Gee", erschienen Anfang 2013, und bringt seitdem Menschen zu einem Lachen, der ein oder anderen Träne und wohlgesetzten Shuffle-Steps zusammen.

Einflüsse aus Modern Jazz bis World Music vereint Eva Buchmann zu einem vielseitigem Mix mit ihrer Kölner Formation "Eva Buchmann & Band", besetzt mit den hervorragenden Musikern Philipp Brämswig (Gitarre), Jakob Kühnemann (Bass) und Tim Dudek (Schlagzeug).

"Ooh Bop Sh´bam", der Titel des Konzertes am Sonntag ist auch Programm und berührt eine weitere Facette des musikalischen Horizonts Eva Buchmanns. Die lautmalerischen Scat-Silben "Ooh Bop Sh´bam" sind 1947 erstmals in einem gleichnamigen von Dizzy Gillespie 1947 komponierten Stück zu hören. Mit Hilfe der Scat-Silben pflegten und pflegen Musiker bis heute sich untereinander komplizierte Linien in schnellen Tempi vorzusingen. Eva Buchmann wird sie nutzen instrumentelle Phrasen ihrer Begleiter Riaz Khabirpour (Gitarre) und Matthias Nowak (Bass) nachzuahmen, ihre Stimme rein als Instrument einzusetzen.

Eva Buchmann Homepage

Eva Buchmann voice 
Riaz Khabirpour guitar 
Matthias Akeo Nowak bass 

arrow April/062014 19:30
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Ivan Polyanskiy Band
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Der russische Saxophonist Ivan Polyanskiy formiert während seines Studiums an der Musikhochschule Köln diese Band. Charakteristisch für die Band sind die virtuosen Soli Polyanskis, sowie seine geschmackvollen Kompositionen und die aus dem Hard-Bop stammende Repertoireauswahl.

2011 spielt Ivan Polyanskiy auf dem internationalen Jazz-Festival in Prishtina. Im gleichen Jahr wird die Band Preisträger des renommierten Nachwuchswettbewerbs Startbahn-Jazz in Straubing.

Ivan Polyanskiy saxophone 
Vigan Kuci piano 
Stefan Rey bass 
Danilo Vujovic drums 

arrow April/132014 19:30
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Stein/Helm/Rehmann/Khabirpour
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Exzellentes Quartett um den Trompeter Bastian Stein.

Bastian Stein trumpet 
Riaz Khabirpour guitar 
David Helm bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow April/202014 19:30
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Riaz Khabirpour Sextett
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Foto: Auftritt in der Konzertschreinerei Zollstock im August 2013

Verzerrt knarzige Gitarrenlinien gebettet in butterweichen Rhodes Flächen, sanfte Klarinetten verwoben mit warmem Blech, das ganze garniert mit energiegeladenen Soli und einer heißen Rhythmusgruppe, die ihrem Namen alle Ehren macht.

Riaz Khabirpour - Master of Music – Komposition und Arrangement.

Dieses zweijährige Studium absolvierte der Bandleader Riaz Khabirpour an der Musikhochschule in Köln. Als Masterarbeit stehen eine CD/DVD Produktion oder ein moderiertes Konzert mit 2 Sets zu je 45 Minuten mit ausschließlich selbst komponierten/arrangierten Stücken für größere Besetzung zur Auswahl.

Riaz Khabirpour entschied sich für 2 Sets. Ende August 2013 findet das Diplomkonzert  in der Kölner Loft  statt. Mit seiner Formation „Das Elftett“ im ersten und dem „Riaz Khabirpour Sextett“ im zweiten Set.

Riaz Khabirpour: "Ich war und bin jedes mal aufs Neue gespannt wie meine Stücke mit Saxofon und Posaune klingen und wie ein Fender Rhodes und die Gitarre den Raum ausloten. Ein Sextett ist ja keine besonders große Band, kann aber trotzdem orchestral klingen und das möchte ich mit dieser Band erreichen."

Tim Hepburn (Posaune) ist verhindert, für ihn spielt Bastian Stein (Trompete).

 

Tim Hepburn trombone 
Bastian Stein trumpet 
Christoph Möckel saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Simon Seidl piano 
Oliver Lutz bass 
Fabian Arends drums 

arrow April/272014 19:30
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Frank Schultz Quartett
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Die Musik der vier Wahlkölner versteht sich als Hommage an Ostfriesland, die Heimat des Bandleaders und Namensgebers Frank Schultz. Mal rau und wild, mal melancholisch, spiegelt sich die Weite dieses Landstriches in den Kompositionen und Improvisationen der Musiker wieder. Moderne mit deutlichem Bezug zur Tradition.

Frank Schultz guitar 
Moritz von Kleist saxophone 
Hendrika Entzian bass 
Thomas Wörle drums 

arrow Mai/042014 19:30
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phase::vier
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Ein Special - Akustisch/Klassisch/Indie

phase::vier, Gesang, Percussion, Violine, Violoncello und Kontrabass von vier in Köln wohnenden Musikerinnen gespielt, stehen dem Jazz als wahre Improvisationskünstlerinnen sehr nahe. Klassische Einflüsse bis hin zu Indie stehen mit im Vordergrund. Ein Konzert mit höchstem Anspruch an die Virtuosität und Professionalität der vier Frauen von phase::vier.

phase::vier anhören.

Svenja Doeinck bass 
Elisabeth Coudoux cello 
Filippa Gojo voice 
Zuzana Leharová violine 

arrow Mai/112014 19:30
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EEE - Eike & Elektrik Ensemble
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EEE /// EIKE & ELEKTRIK ENSEMBLE spielen JazzFunk. Neben Eigenkompositionen Songs von David Sanborn, Marcus Miller, Bob Berg, Eddie Harris, Kirk Whalum; etc...

In erster Linie an vorderster Bühnenfront unterwegs, bei Bands wie de-phazz, singbarsing, dem Grand Central Orchestra oder früher bei BRINGS, setzt der Kölner Saxophonist Eike Drück nach seinen Sendungen bei "soulsender.de" seine Radioaktivität seit Mai 2013 nun bei dem Kölner Musiksender 674FM fort. Mit „Sax To The Max“ hat Eike Drück alias "Dr.Drü" jeden ersten und dritten Dienstag im Monat ab 20:00 Uhr für zwei Stunden seine eigene Sendung rund ums Sax, mit Klängen aus Jazz, Funk und Soul des letzten Jahrhunderts, vermehrt aber mit allem was sich seit “2K” beim Saxophon getan hat und tuuut.

Davon bringen Eike Drück und sein Elektrik Ensemble jede Menge mit ins ABS und werden dem Schwerpunkt "Modern Jazz" der Reihe ordentlich den Marsch blasen.

Eike Drück saxophone 
keys
Günter Asbeck e-bass
Christoph Krieger drums 

arrow Mai/182014 19:30
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Charlotte´s Most Wanted
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Charlotte warf die Karten in die Ecke, stampfte kräftig auf den Boden und rief: "Jetzt lasst uns mal richtig Quartett spielen, Jungs!"

Seitdem bilden Simon Seidl (Piano/Rhodes), Jakob Kühnemann (Bass) und Tim Dudek (Schlagzeug) die musikalische Bühne, auf welcher Lisa Charlotte Müller ihre Songs präsentiert.

Gekonnt bedienen sie sich bei verschiedenen Musikstilen - mal mehr Pop, mal durch und durch Jazz. Sie strotzen vor Ideenreichtum, Charme und Spielfreude, lassen sich in den Arrangements gegenseitig Raum als Solisten hervorzutreten und erscheinen doch zu jeder Sekunde als geschlossen groovendes Ensemble.

Das Konzert bei Real Live Jazz steht ganz im Zeichen ihrer ausgedehnten Studienreisen im letzten halben Jahr.

Lisa Charlotte Müller: "Drei Monate Brasilien und ein Monat New York!
Voll von Musik, einer neuen Sprache und vielen tollen Einflüssen geht es nun weiter hier in Deutschland. Am Sonntag den 18.Mai werde ich im ABS dann endlich mein eigenes Programm mit vielen neuen Stücken und größenteils deutschen Texten vorstellen. Schreibt es euch in den Kalender, ich würde mich sehr freuen Euch dort zu sehen!"

Lisa Kühnemann voice 
Simon Seidl piano 
Jakob Kühnemann bass 
Tim Dudek drums 

arrow Mai/252014 19:30
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The Music Of Wayne Shorter
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Maximilian Jagow - Riaz Khabirpour - Volker Heinze - Fabian Arends

Maxi Jagow alt saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Volker Heinze bass 
Fabian Arends drums 

arrow Juni/012014 19:30
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New Phalanx
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Der Gitarrist Epaminondas Ladas stellt seine neuen Band New Phalanx vor.

Aufgewachsen mit dem Sound des Rembetiko (griechischer Blues), der Folklore des Nordwestlichen Griechenlands und genauso verwurzelt im zeitgenössischem Jazz, verbindet er in seinen Kompositionen diese Einflüsse zu einer individuellen und kraftvollen Musik.

New Phalanx homepage

Epaminondas Ladas guitar 
Michel Janssen saxophone 
Lukas Leidinger piano 
Stefan Berger bass 
Thomas Sauerborn drums 

arrow Juni/082014 19:30
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Böckamp/Khabirpour/Helm/Mahnig
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ist eine Sammlung herausragender Songs amerikanischer Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Stilübergreifend neu interpretiert wurden sie zu Jazzstandards. Ob "Summertime" von George Gershwin, "Night and Day" von Cole Porter oder auch "All the Things You Are" von Jerome Kern auf der Setlist stehen werden, war den Jazzern nicht zu entlocken. Nur soviel, dass auch Originals von Miles Davis, Charlie Parker, Wayne Shorter und John Coltrane zu ihren Lieblingsstandards gehören. Festlegen werden die Musiker sich erst kurz vor Konzertbeginn.

Jens Böckamp tenor saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
David Helm bass 
Dominik Mahnig drums 

arrow August/032014 19:30
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Helm / Arends / Khabirpour
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Ein Trio zum Beginn der zweiten Hälfte der Reihe in 2014. Bis zum 28. Dezember folgen weitere 21 Konzerte, wie gewohnt jeden Sonntag ab 19:30 Uhr.

 

David Helm bass 
Fabian Arends drums 
Riaz Khabirpour guitar 

arrow August/102014 19:30
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The Music of Charlie Parker
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Anfang der vierziger Jahre erschöpfte sich der damals nicht nur in den USA enorm populäre Swing. Gelangweilt von klischeehaften Arrangements und stereotypen Harmonien suchte Charlie Parker mit anderen jungen Musikern nach neuen musikalischen Wegen, die mehr kreative Entfaltung zuließen. Dieser Schritt machte ihn zum Schöpfer und herausragenden Interpreten des Bebop, mitunter zu einem der wichtigsten und einflussreichsten Musiker in der Geschichte des Jazz.

Zum Gig heute Abend: welche historische Jazz Größe auch immer mit einem Tribut geehrt würde, Langeweile ist mit dieser Besetzung definitiv ausgeschlossen.

Pablo Held piano 
Riaz Khabirpour guitar 
Fabian Arends drums 
Matthias Akeo Nowak bass 

arrow August/172014 19:30
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Marius Peters Rearranged
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- eingängige Melodien, überraschende Arrangements, voller Klang -

Melancholie, Dramatik, Euphorie – das Quartett spielt gekonnt mit verschiedensten Stimmungen und lässt die Zuhörer in seine Empfindungen eintauchen.

Dabei bieten die vier Künstler spannende Nuancen und übertragen ihren Spaß und die Begeisterung für die Musik unmittelbar auf das Publikum. 
Ideenreiche und ausgearbeitete Arrangements sind Grundstein für die  Entdeckung verwobener Melodien und eingängiger Songs, die für jeden Hörer eine unerwartete Wendung nehmen können. Marius' Gitarrenspiel, das sich nicht vor der Rückbesinnung auf klassische Elemente verschließt, entwickelt so eine eigene Improvisations- und Kompositionssprache.

Marius Peters guitar 
Lennart Allkemper saxophone 
Stefan Jackmuth bass 
Thomas Wörle drums 

arrow August/242014 19:30
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Cosmopilot - "unterwegs"
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Das Quintett COSMOPILOT erzählt vom Reisen und all seinen Facetten: zu Wasser, zu Land, in der Luft, im virtuellen Raum, vom Heimweh, vom Ankommen und Weglaufen, oder davon, dass man aus Angst vor der großen weiten Welt gar nicht erst losreist. Reisen verändert: den Blickwinkel, das Zeitgefühl und möglicherweise den Reisenden. Popsongs, Jazzbearbeitungen und Filmmusik sind das Programm.

Elke Reiff voice 
Jens Böckamp tenor saxophone 
Kai Starke guitar 
Sebastian Räther bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow August/312014 19:30
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Matthias Schuller Sextett
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Matthias Schuller

"... und los fährt ein"Jazztrain", dessen Ladung vollgepackt ist mit grandiosen und filigranen Stücken aus der Feder eines tollen Komponisten, der den Stücken seine Portion Stimmung und Ausdruckskraft verleiht, die von seinen Musikerkollegen virtuos unterstrichen wird." (HZ)


Matthias Schuller trombone 
Daniel Filbert saxophone 
Jonas Vogelsang guitar 
Jonathan Hofmeister piano 
Stefan Schönegg bass 
Anthony Greminger drums 

arrow September/072014 19:30
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Gullin Band

Francois de Ribaupierre und Marcus Bartelt verbindet u.a. ein Faible für die Musik des schwedischen Baritonsaxophonisten Lars Gullin (1928-1976), der zu seiner Zeit einer der gefeierten Stars des europäischen Jazz und ein bedeutender Vertreter seines Instruments war. Gullin war auch ein äusserst produktiver Komponist, weshalb Francois de Ribaupierre als Arrangeur und Kopf dieser Band aus einer Fülle von Material schöpfen konnte. Durch den Einsatz eines grossen (Bläser-) Instrumentariums bei gleichzeitigem Verzicht auf ein Harmonieinstrument entstehen viele überraschende Klangfarben, ungewöhnliche Harmonien wechseln sich ab mit langen offenen Passagen für die Solisten. Ganz in der swingenden Tradition des Cool Jazz und doch modern, mal ganz nah am Blues und dann wieder abstrakt, so holt „Fine together“ die Musik eines Giganten des klassischen Jazz ins Hier und Jetzt.

Markus Bartelt baritone saxophone 
Francois de Ribeaupierre saxophone 
Marcus Rieck drums 
Matthias Akeo Nowak bass 

arrow September/142014 19:30
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The Music of John Coltrane

Details in Kürze.

Robert Lucaciu bass 
Riaz Khabirpour guitar 
David Helm bass 
Max Andrzejewski drums 

arrow September/212014 19:30
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Riaz Khabirpour Trio feat. Bastian Stein
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Bastian Stein wurde als Sohn einer Künstler- und Musikerfamilie geboren. Seit seinem fünften Lebensjahr wohnt er in Wien. Bereits als Zehnjähriger durfte Stein als Gasthörer die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien besuchen.

Mit fünfzehn Jahren begann er dort sein Trompetenstudium. Anschließend studierte er bei Ack van Rooyen in Amsterdam. 2005 erhielt er als Preisträger des Hans Koller Preises ein Stipendium in New York, worauf 2006 ein Jahr Privatunterricht bei dem renommierten Trompetendozenten Bo Nilsson folgte.

Zwischen 2003 und 2005 spielte Stein in vielen zum Teil international bekannten Formationen, wie dem Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer, mit dem er durch Mittel- und Osteuropa tourte.

Danach gehörte er schnell zum festen Bestandteil der österreichischen Jazzszene, wirkte mit beim Joris Dudli Sextett, im Martin Reiter Oktett, oder in der Robert Bachner Big Band.

2010 veröffentlichte Bastian Stein mit "Gravity Point" sein Debütalbum "Grounded".

2013 veröffentlichte er mit der Formation "Bastian Stein Group", mit Pablo Held -  piano,  Matthias Pichler -  bass,  Tobias Backhaus - drums, sein zweites Album"DIEGESIS" (Pirouet).

Neben seinen eigenen Projekten war er mit Bastian Stein/Jure Pukl CROSSFRONT 2011 auf Europatournee. 

Bastian Stein trumpet 
Riaz Khabirpour guitar 
Oliver Lutz bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow September/282014 19:30
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Hunter / Hörlen 4

Details in Kürze

Andy Hunter trombone 
Johan Hörlén saxophone 
Henning Gailing bass 
Silvio Morger drums 

arrow Oktober/052014 19:30
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Riaz Khabirpour Trio feat. Niels Klein

Details in Kürze

Niels Klein saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
David Helm bass 
Fabian Arends drums 

arrow Oktober/122014 19:30
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Dalloway
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"I am rooted, but I flow."
Verwurzelt in einer profunden Kenntnis ihrer Musik starten Dalloway ihre klangreichen Ausflüge – mal expressiv, mal schwelgerisch. Der breite musikalische Horizont der fünf Musiker und die dynamischen Kompositionen von Pianist Thomas Mika öffnen ihnen dabei Türen für intuitive Interaktion im Moment des Spiels. So gelingt mühelos ein fließendes Wechselspiel aus Komposition und Improvisation, aus Kontrolle und Überraschung.

Jens Böckamp saxophone
Lennart Schnitzler trumpet 
Thomas Mika piano 
David Andres bass 
Thomas Wörle drums 

arrow Oktober/192014 19:30
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Westinato
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Westinato

Aus einer anderen Zeit, von einem anderen Ort: Anmutig, athletisch und aufreizend. Zwischen Mekong Blues, Trance-Rock und zeitgenössischem Jazz ziehen Westinato mit Ihrem Debüt "Pnoung Peng", erschienen im März 2014 bei phonector, eine Ost-West-Tangente durch apokalyptische Elektrizität und intim-sonore Eleganz.

Homepage Westinato incl. Hörproben
Rezension CD "Pnoung Peng"

Auszug: "Die Sounds, die Dierk Peters aus seinem elektronischen Vibraphon kitzelt, sind schon bemerkenswert. Er hebt die Musik in futuristisch mystischen Sphären und lässt das Trio wabernd auf ihnen tänzeln. Gleichzeitig klingt die Band äußerst bodenständig, roh und knackig." (mehr ...)

Die Tour:
16.10.2014  Dresden Blue Note
17.10.2014  Leipzig Tonellis
19.10.2014  Köln ABS Real Live Jazz
20.10.2014  Aachen Domkeller

Stefan Berger bass 
Dierk Peters vibraphone 
Rafael Calman drums 

arrow Oktober/262014 19:30
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Eva Klesse Quartett
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Release des Debütalbums "Xenon" am 17.Oktober bei ENJA RECORDS

Eva Klesse, im vergangenen Jahr mit dem Nachwuchspreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet, zählt zu den Neuentdeckungen der deutschen Jazzszene. Die 27-Jährige stammt aus Nordrhein-Westfalen und kam 2005 nach Leipzig, wo sie zunächst ein Medizinstudium begann. Die Liebe zum Jazz, bereits während ihrer Gymnasialzeit geweckt, erwies sich schließlich als stärker, so dass Eva Klesse in Weimar und Leipzig Jazzschlagzeug studierte.

Mit ihrem erst Anfang vergangenen Jahres gegründeten Quartett, mit dem sie im September 2013 die Leipziger Jazztage eröffnete, schafft Eva Klesse ein dichtes Netzwerk musikalischer Kommunikation. Ohne sich in den Vordergrund zu spielen, leitet sie das Geschehen vom Schlagzeug aus und verbindet dabei impulsives Spiel mit klangrhythmischer Sensibilität.

Homepage Eva Klesse Quartett incl. Hörproben
Homepage Eva Klesse

Die Tour:
26.10.2014 Köln ABS Real Live Jazz
28.10.2014 Ense Haus Füchten
29.10.2014 Leipzig Horns Erben
30.10.2014 Berlin Jazzfest
31.10.2014 Bayreuth Glashaus

Evgeny Ring saxophone 
Philip Frischkorn piano 
Robert Lucaciu bass 
Eva Klesse drums 

arrow November/022014 19:30
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Salvalónia
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Wie der Name der Band vermuten lässt, spielen die aus Salvador da Bahia und Köln kommenden MusikerInnen Musik aus Brasilien. Allerdings nicht vorwiegend die bekannten Bossa Novas rund um A.C. Jobim, sondern die in Europa weniger verbreiteten Choros und Sambas bestimmen ihr Repertoire.

Mit dabei ist die Sängerin und Komponistin Filippa Gojo, Gewinnerin des diesjährigen Horst und Gretl Will Stipendium der Stadt Köln (Kölner Jazzpreis 2014). An dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch an Filippa Gojo.

Morgana Moreno flute 
Filippa Gojo voice 
Marcelo Rosário guitar 
Gabriel Rosário mandolin 
Lukas Meile percussion 
Tim Dudek percussion

 


arrow November/092014 19:30
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Matthias Erlewein
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Real Live Jazz zum fünfjährigem Bestehen der Reihe.

Tenorsaxofon trifft auf Kontrabass, Schlagzeug und Gitarre, so könnte man das Konzert von Matthias Erlewein auch beschrieben. Die hohe Kunst der Interpretation des American Songbook reduziert auf das Geflecht von vier Stimmen - bei dem Real Live Jazz Konzert im ABS erleben die Zuschauer einen Drahtseilakt zwischen Spielfreude und Bodenhaftigkeit, Virtuosität und Groove, Inspiration und Fundament. Begleitet wird Matthias Erlewein von Henning Gailing, Silvio Morger und Riaz Khabirpour, die schon über einen langen Zeitraum in immer wieder anderen Bestzungen zusammen spielen.

Erlewein spielte bereits an der Seite von John Scofield, Bob Brookmeyer, Lee Konitz und Kenny Wheeler.

Henning Gailing gehört ohne Zweifel zu den besten modernen Bassisten, die derzeit unterwegs sind. Gailing begleitet in den letzten Jahren unter anderem Lee Konitz, Kevin Mahogany und Charlie Mariano und spielte Tourneen mit Mark Murphy, Jimmy Cobb, Vincent Herring und Peter Bernstein.

Das Quartett komplettieren Silvio Morger und Riaz Khabirpour.

Silvio Morger ist einer der vielseitigsten und begabtesten Drummer Deutschlands. Aktuell spielt Silvio Morger im Matthias Schriefl Trio, Maxime Bender Quartett, Lucas Leidinger Quintett, Volker Engelberth Trio, Hannah Köpf Band, Max Frankl Sextett, Nicolas Simion Group und dem Clemens Orth Trio. Ein Tonträgerdebut mit dem Silvio Morger Quartett ist in Arbeit.

Seit März 2014 kuratiert Silvio Morger in Zusammenarbeit mit Jonas Burgwinkel die jeden Mittwoch ab 21:00 Uhr im Roxy stattfindende Jazz Reihe „Jazz im Roxy“ (facebook).

Riaz Khabirpour, seit auf den heutigen Tag genau fünf Jahren für die seither 205 Konzerte der Reihe Real Live Jazz im ABS verantwortlich, ist es auch diesmal zu verdanken, dass die oben genannten Ausnahmejazzer den Weg ins ABS finden.

In diesen fünf Jahren bereichert Riaz Khabirpour mit eigenen Projekten regelmäßig das Programm. So trat mit dem „Das Elftett“ die bis dahin größte Besetzung im ABS auf. Zu Gast an seiner Seite waren neben Matthias Erlewein, Paul Heller, Sebastian Gille, Niels Klein, Bastian Stein, Stefan Schmid, Jens Böckamp, Christopher Möckel, Menzel Mutzke, Marshall Gilkes, Henning Berg, Malte Dürrschnabel, Maxi Jagow, u.v.m..

Eine seiner Leidenschaften der Stimme im Jazz eine besondere, andere Geltung zu verschaffen, mündet kontinuierlich in  neuen oder neu arragierten Kompositionen für ein Quintett mit zwei Stimmen. Die Ergebnisse seiner Arbeit wird er am 30. November, zusammen mit den Sängerinnen Filippa Gojo und Tamara Lukasheva, Simon Seidl (piano), Matthias Akeo Nowak (bass), Oliver Rehmann (drums) unter dem Titel „Riaz Khabirpour - Voices“ erneut präsentieren.

Matthias Erlewein tenor saxophone 
Riaz Khabirpour guitar 
Henning Gailing bass 
Silvio Morger drums 

arrow November/162014 19:30
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Bastian Stein & Friends
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Bastian Stein & Friends. Ein Trompeter und Flügelhornspieler bringt drei Freunde mit auf die Bühne und lässt sich von ihnen nett begleiten, während er Publikum und Freunde kurzerhand an die Wand nagelt beziehungsweise bläst. Beide Instrumente bringen dafür alle Voraussetzungen mit sich, dass es aber genau so nicht sein wird, dafür steht Bastian Stein. Bastian Stein ist der Gesamtklang der Band wichtig, es geht ihm nicht darum sich als Solist begleiten zu lassen. Sein Weg ist abzuwarten, zu schauen, was die anderen machen, dann erst seinen eigenen Senf dazugeben.  Stein: „… manchmal hört mein einfach zu und sagt nichts, manchmal haut man auf den Tisch und sagt den anderen die Meinung.“ Also doch an die Wand nageln? Mitnichten, Bastian Stein möchte eigentlich dahin, dass es im klassischen Sinn keine Soli mehr gibt und alle gleichermaßen an der Musik beteiligt sind. Bastian Stein & Real Friends.

Bastian Stein trumpet 
Lars Duppler piano 
David Helm bass 
Thomas Sauerborn drums 

arrow November/232014 19:30
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The Lampshades
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Es beginnt wie so oft mit einer Jam. Ralph Beerkircher (guit), Fabian Arends (drums) und David Helm (bass) treffen sich im Frühjahr 2013, spielen Stücke aus der Feder der Jazzlegende Paul Motian und es funkt.
Für das erste Konzert kurz danach holen sie sich noch Christoph Möckel (sax) ins Boot.
Das Vorbild Motian, die Offenheit, Verspieltheit und Melodiösität, die die Vier an seiner Musik so sehr schätzen, spielen bei den Lampshades die Entscheidende Rolle und werden in launiger Manier auch auf Eigenkompositionen übertragen.

Christoph Möckel saxophone
Ralph Beerkircher guitar 
David Helm bass 
Fabian Arends drums 

arrow November/302014 19:30
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Riaz Khabirpour "Voices"
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Ein großes Dankeschön allen Beteiligten!

Darunter den weit über 200 MusikerInnen der Kölner Jazz Szene, dem ein oder anderen Hamburger, Berliner, Leibziger, Essener, Düsseldorfer, Dortmunder, einigen Internationalen aus New York City, New Orleans, Paris, Amsterdam, Basel, Bern und Luxemburg, dem ABS, Riaz Khabirpour für ein Booking von stets höchster Qualität, Patrik Becker für das Pflegen der Homepage, die Verbreitung der Ankündigungen, für das allsonntägliche Willkommen-Heißen der MusikerInnen und jedweden sonstigen organisatorischen Kram, dem Webmaster Fred Kasulzke, Jupiter für die Gestaltung der Flyer und Plakate und nicht zuletzt einem wunderbaren Publikum, das den sonntäglichen Tatort nach Klettenberg verlegt hat.

Gefeiert wird am 30. November 2014. Natürlich an einem Sonntag, im Rahmen des dann 210. Konzerts: Riaz Khabirpour „Voices“ - ein Sextett mit zwei Stimmen.

Dass wir mit Tamara Lukasheva (Junger Deutscher Jazzpreis 2014) und Filippa Gojo (Jazzpreis der Stadt Köln 2014) gleich zwei ausgezeichnete Sänger- und Komponistinnen begrüßen dürfen, passt ausgesprochen gut zum fünfjährigem Jubiläum der Reihe.

Alle je beteiligten Musiker sind auf ein oder mehrere Freibiere/Getränke herzlich eingeladen. Ein Getränk freier Wahl für das Publikum geht ebenfalls auf Rechnung des Hauses.

Filippa Gojo voice 
Tamara Lukasheva voice 
Riaz Khabirpour guitar 
Simon Seidl piano 
Matthias Akeo Nowak bass 
Oliver Rehmann drums 

arrow Dezember/072014 19:30
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Schmid´s Huhn
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Copyright: Nadine Targiel

Die in Köln lebenden Saxophonisten Stefan Karl Schmid und Leonhard Huhn haben sich nach langjähriger Zusammenarbeit mit dem Quartett 'Schmid's Huhn' ein neues Podium geschaffen. Gemeinsam mit Bassist Stefan Schönegg und Schlagzeuger Fabian Arends veröffentlichen sie im Herbst 2014 ein weiteres Album.

Schmid und Huhn sind ein eingespieltes Team. Ihr schlanker und kraftvoller Ton (Jazzthing) verschmilzt zu einem einzigen Klang, um sich im nächsten Augenblick kontrapunktisch zu verschränken und neue Klangräume zu öffnen. Dieses Phänomen machen sich die beiden in ihren Kompositionen zu nutze, um klangliche Details, Reibungen und Farben auszuspielen. Es wird improvisiert, kommuniziert und interagiert, wobei der jeweilige Moment den Umgang mit dem individuell zugeschnittenen Kompositionsmaterial diktiert. Mit Bass und Schlagzeug entsteht dabei ein erdiger, lichter und lyrischer Klangkörper, der souverän den Raum zwischen Tradition und Avantgarde füllt (Jazzpodium).

Schmid und Huhn können hierbei auf gemeinsame Erfolge, wie den Gewinn des Kompositionpreises 'Tremplin Jazz Avignon 2011', den 'Sparda -­‐ Jazzaward 2012' oder die Nominierung für den "Neuen Deutschen Jazzpreis 2013" zurückblicken.

Schmid´s Huhn (homepage)
Review von Michael Rüsenberg (alle Rechte vorbehalten) zur LP "Schmid´s Huhn", erschienen Februar 2014 bei Shoebill Music.

Leonhard Huhn alto saxophone 
Stefan Karl Schmid saxophone 
Stefan Schönegg bass 
Fabian Arends drums 

arrow Dezember/142014 19:30
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Matthias Bergmann Quintett
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Leader Matthias Bergmann: Jazz Trompeter und Flügelhornist aus Köln, Co-Leader im Matthias Bergmann Marcus Bartelt NDW Projekt. Duo Projekte mit Oliver Schroer, Kirchenorgel und mit Jürgen Friedrich (p), Clemens Orth (p), Arne Bohnet (p) . Sideman u.a. in den Bands von Jens Böckamp (sax), Francois de Ribaupierre (sax), Frank Scheele (voc), Axel Fischbacher (git). Konzerte in über 30 Ländern, zu hören auf über 35 Jazz CDs. Mitglied im Cologne Contemporary Jazz Orchestra und Thoneline Orchestra. Trompetendozent an der Musikhochschule Köln und der Glen Buschmann Jazz Akademie Dortmund.

Heute präsentiert Matthias Bergmann eigene Kompositionen, die zum Teil auch schon auf seiner Quintett CD "Still Time" zu finden sind.

In einer Rezension zur CD steht zu lesen: ". .. die Fäden in der Hand behält stets der Bandleader, der immer wieder seinen warmen Flügelhornsound in Szene setzt und sich freut, bewiesen zu haben, dass es nicht unbedingt einer jahrelang eingespielten Working Band bedarf, um eine überzeugende CD abzuliefern, sondern vielleicht auch doch nur zweier Proben, ein bischen Geschick bei der Musik- und Musikerauswahl und - sagen wir mehr als 25 Jahre Bühnenerfahrung ..."

Matthias Bergmann trumpet | flügelhorn 
Claudius Valk saxophone 
Simon Seidl piano 
Oliver Lutz bass 
Thomas Sauerborn drums 

arrow Dezember/212014 19:30
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Matthias Strucken / Milt Jackson Project
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Zum dritten Mal in Folge bei Real Live Jazz die vorweihnachtliche Hommage an einen der großen Vibraphonisten des Modern Jazz.

Milt Jackson Project (MJP) - so heißt die Formation, mit der sich der Vibraphonist Matthias Strucken seinem musikalischen Idol zuwendet: dem legendären Jazz-Vibraphonisten Milt Jackson, der als Mitbegründer des Modern Jazz Quartetts (MJQ) berühmt wurde.

Matthias Strucken vibraphone 
Martin Sasse piano 
Jochen Schaal bass 
Leif Battermann drums 

arrow Dezember/282014 19:30
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Peter Protschka Quartett
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Es wird ein Fest nach dem Fest. Vier Kölner Jazzer, vier außergewöhnliche musikalische Lebenswege, die sich seit frühen Studientagen immer wieder kreuzen, treffen aufeinander.

Leader Peter Protschka fühlte sich schon immer sehr angezogen und fasziniert von der Ära des Hard- und auch Postbop: ich mag die Energie, den Soul, den Humor und auch den Lifestyle, die diese Stilistik prägen“, meint der Musiker hierzu selbst, um im nächsten Satz klar zu stellen, dass seine Musik nicht wie die einer amerikanischen Band aus den 60ern klingt. Mit Hinweis
auf den grundverschiedenen Background der Musiker von damals und heute sieht Peter Protschka in der grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der Geschichte seinen Weg große Traditionen fortzuführen und weiterzuentwickeln.

Die Biografien seiner Bandkollegen Clemens Orth, Joscha Oetz und Silvio Morger sind Spiegelbild Peter Protschkas Herangehensweise. Alleine schon die Auseinandersetzung mit deren eigener Geschichte würde Grenzen sprengen, wird und hat bereits neue Traditionen  zu Tage gefördert. Bei aller Voreingenommenheit, dieses Konzert sollte, darf man nicht verpassen.

Peter Protschka trumpet 
Clemens Orth piano 
Joscha Oetz bass 
Silvio Morger drums